Haushaltsnahe Dienstleistungen

Menschen haben aus unterschiedlichen Gründen – etwa durch die Pflege von Angehörigen – einen Bedarf an Unterstützern, die ihnen wichtige und notwendige Aufgaben abnehmen zu Gunsten einer Zeit für den Pflegebedürftigen. Die Bundesregierung, näher das Familienministerium, weist auf solche Möglichkeiten hin.

So hat etwa die kfd (Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands) eine Broschüre herausgebracht unter dem Titel: Haushalte als Arbeitgeber – Informationen und Anregungen für die Praxis“. Darin gibt es u. a. Hinweise darauf, welche Fragen man sich im Vorfeld schon stellen kann/ soll, wenn man überlegt, jemand anderen mit haushaltsnahen Dienstleistungen zu betrauen. Die Broschüre schildert auch, wie man rechtlich abgesichert zu einer Haushaltshilfe kommt. Nähere Informationen bzw. die Broschüre zum download gibt es unter:

https://www.perspektive-wiedereinstieg.de/Inhalte/DE/Wiedereinstieg/Vereinbarkeit_von_Beruf_Familie_Pflege/Haushaltsnahe_Dienstleistungen/broschuere_haushalte_als_arbeitgeber_informationen_und_anregungen_fuer_die_praxis.html?nn=158464

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