Monthly Archives: April 2020

Berühre die Wunden

Am kommenden, dem „Weißen Sonntag“ steht „Thomas, der Zweifler“ im Fokus, Einer, der es ganz genau wissen will. Einer, der „begreifen“ will, handgreiflich die Auferstehung erleben will. Also eigentlich gar kein Zweifler, sondern ein Suchender; einer, der sich nicht einfach mit einem Satz – und sei er auch von seinen vertrauten Freunden – abspeisen lässt. Und die haben ja auch lang gebraucht, bis sie es „kapiert“, verstanden haben.

Thomas geht einen anderen Weg. Er sucht keine verstandesmäßige Durchdringung, sondern er sucht die sinnliche, die haptische Erfahrung. Mit allen Sinnen, im Erspüren! Darin findet er das göttliche Geschehen.

Thomas begreift die Auferstehung im Berühren der Wunden. Die Wunden sind der Ort, an dem Auferstehung erfahrbar wird.

Grade haben wir viele Gelegenheiten, Wunden zu berühren: die der Isolierten – die der Ängstlichen – die der von Existenzängsten Bedrohten – die der von (häuslicher) Gewalt Bedrohten – die Wunden derer, die unter psychischen Störungen leiden – usw.

Es gibt auch gesellschaftliche Wunden, und damit meine ich nicht das Feilschen um noch höhere Gehälter im Millionenbereich oder um staatliche und stattliche Unterstützung in Milliardenhöhe für Großkonzerne. Die Diskussion um „systemrelevante Berufe“ hat z. T. groteske Züge, vor allem wenn man sich deren Arbeitsbedingungen und deren Entlohnung anschaut.  Ich meine damit etwa Kinder, deren Schulbildung jetzt Schaden nimmt und die das dann ein Leben lang ausbaden müssen. Ich meine die Gering- und Zuverdiener, deren „normales“ Leben unterhalb der gesellschaftlichen Radarschwelle verläuft. Ich meine eine Haltung, die auf das eigene Ich fixiert ist und sich gegenüber anderen (Personengruppen, Kulturen, Ländern) abschottet – und das selbst noch in Zeiten einer globalen Pandemie!

Den Finger in die Wunden legen. Nicht, um andere bloßzustellen, sondern um das Heil für alle zu suchen. Ich glaube, Thomas könnte da ein ausgezeichnetes Vorbild für eine Kirche sein, die den Auferstandenen erfahren will.

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Gedanken zum Ostermontag 2020

Heute ist für die Gottesdienste das Evangelium von den Emmausjüngern vorgesehen. Jeder kennt es. In gedrückter, trauriger Stimmungslage gehen sie zu zweit von Jerusalem nach Hause.

Viele Menschen sind es gewohnt, an diesem Tag einen „Emmausgang“ zu machen. Vielleicht als „Wallfahrt“, vielleicht als Spaziergang in der Natur.

Auch heute sind, trotz Corona-Pandemie, solche Spaziergänge möglich, wenn auch nur alleine oder als Paar oder als Familie.

Die Jünger haben sich über die Ereignisse der vergangenen Tage unterhalten. Ich vermute mal, das wird auch bei den heutigen „Emmausgängen“ nicht anders sein: Thema sind die Ereignisse der vergangenen Tage. Und die sind vielleicht ähnlich verstörend und einschneidend wie damals vor 2000 Jahren.

Damals gab es einen, der die Geschehnisse zu deuten wusste, der Licht ins Dunkel bringen konnte, der aufmuntern und ermutigen konnte. Gibt es das heute auch? Vielleicht sind es ja gerade die Senior*innen mit ihrer Lebenserfahrung und der daraus resultierenden Gelassenheit  und Zuversicht?

Was wird geschehen, wenn wir wieder zurück sind von unserem Emmausgang, wieder zu Hause, wieder im Gewohnten? Zu Hause, das war der Ort der Veränderung für die Jünger, für die große Wandlung ihres Lebens. Zu Hause könnte auch heute der Ort der Veränderung, der Wandlung sein.

Zu Hause im Kleinen oder auch global im ganz Großen: das wäre für mich nicht Abschottung und Abgrenzung, sondern Globalisierung in der Hilfe und Unterstützung. Absehen von den Nationalismen, sondern Begreifen, dass alle Länder und alle Menschen betroffen sein können und sich gegenseitig unterstützen. Ähnlich, wie es Papst Franziskus in seiner Osterpredigt gesagt hat.

Das wäre eine Botschaft, die neues Leben bedeuten könnte.

 

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Gedanken zum Ostersonntag 2020

Heute fehlt alles. Es fehlt die dunkle Stunde und die morgendliche Kühle. Es fehlt das Osterfeuer und die Gemeinde drum herum. Es fehlt der Ruf: „Christus, das Licht!“ Es fehlen die Geschichten der Gotteserfahrungen, die das Volk Israel und die junge Christengemeinden gemacht hatten. Es fehlt die Wandlung der Eucharistie. Es fehlt der österliche Segen.

„Es fehlt das Halleluja“ (so eine ältere Frau über Ostern 2020). Im Halleluja des Ostermorgens kumuliert für sie das Ende aller Not und Traurigkeit, aller Bedrückung und Aussichtslosigkeit. Das Halleluja drückt die Erfüllung einer Hoffnung aus, die in den letzten Tagen höchstens unterschwellig, subkutan, verborgen vorhanden war.

Was also alles fehlt ist das, was die Auferstehung sinnenfällig macht: der Weg vom Dunkel ins Licht, das Zusammenrücken aus der Vereinzelung heraus, die Erfahrung von Gemeinschaft mit anderen und mit Gott.

Was nicht fehlt, ist die Auferstehung selber. Was nicht fehlt, ist der Glaube an die Wandlung des Lebens ins Heil hinein. Was nicht fehlt, ist der göttliche Segen über allem menschlichen Leben, der sagt: „Es wird gut!“

Natürlich gehen die Gedanken und Gefühle zu den Menschen, denen es grade nicht gut geht: den Kranken und ihren Angehörigen, den Isolierten, den Obdachlosen; zu denen, die um ihre Existenz kämpfen; zu denen, die sich bis zur Erschöpfung für andere einsetzen.

Ihnen werde ich ein zuversichtliches, ein ihrer Situation trotzendes, ein glaubendes „Halleluja“ singen und dabei darum bitten, dass es in ihrem Leben ein Auferstehen, ein neues Leben in oder spätestens nach dieser Pandemie gibt.

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Gedanken zum Karsamstag 2020

Jesus vom Kreuz abgenommen und in den Armen seiner Mutter. Keine biblische Erzählung und zwar nicht einmal im Johannesevangelium, dem einzigen, bei dem Maria, die Mutter Jesu, unter dem Kreuz steht.

Gleichwohl hat die Pieta in der Volksfrömmigkeit und in der Kunst einen besonderen Stellenwert. Vor allem die Mütter können den Schmerz Mariens nachvollziehen über den Verlust des Sohnes. Wie viele Mütter haben das im Laufe der Geschichte erlebt! Sei es durch eine Krankheit (oft schon im Kindbett), sei es durch Unfälle, sei es durch den Krieg. Das Bild hier zeigt eine Frau, die ihren verletzten Sohn im Arm hält – eine moderne Pieta.

Dieses Bild hat der Fotograf Samuel Aranda im Jemen 2011 während des arabischen Frühlings gemacht. Es wurde zum Mahnmal und ging zu Herzen. So viel menschengemachtes Leid! Wozu sind Menschen fähig? Nicht nur im Krieg, auch im „Alltag“. Gewalt in den Familien, Gewalt an Kindern und Frauen, Gewalt zur Unterdrückung von Gruppen und Völkern.

Gewalt in vielen Formen: in der Sprache, im Handeln, im Zulassen und Wegschauen.

Die Pieta zwingt uns zum Hinschauen. Vielleicht (wenn man sie nicht als Kunstobjekt – etwa von Michelangelo – ansieht) löst sie ein Gefühl von Traurigkeit aus (mit den Opfern) oder auch Wut (auf die Täter).

Der Karsamstag ist für mich so ein Tag der Besinnung und des Innehaltens.

Samuel Aranda, world pressphoto 2012

https://www.google.de/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.catawiki.de%2Fl%2F14981097-samuel-aranda-1979-sanaa-yemen-2011-world-press-photo-winner-print&psig=AOvVaw3WU8nA0jviHDM348M6-5je&ust=1586414220543000&source=images&cd=vfe&ved=0CAkQjhxqFwoTCJi3z9Kb2OgCFQAAAAAdAAAAABAa

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Gedanken zum Karfreitag 2020

In der Kirche in Schaftlach hängt ein Kreuz, das zu den ältesten in Deutschland gehört: entstanden wohl kurz vor dem Jahr 1000 n. Chr.

Es war ursprünglich sehr bunt und zeigte Jesus als den auferstandenen Herrn über den Tod. Im 12. Jahrhundert wurde das Kruzifix übermalt gemäß dem damals gängigen Glauben. Es war ja auch eine Zeit, die von vielen Krankheiten und Leiden (etwa der Lepra oder die Pocken) geprägt war und das hat wie immer auch den Glauben beeinflusst.

Jetzt hat man den leidenden, zerschundenen, toten Jesus gesehen. Der Körper ganz grau, viele Blutspuren, geschlossene Augen, der Schurz um die Lenden weiß mit einem einfachen Strick gebunden.

In diesem Jesus konnten sich die Menschen damals wiederentdecken  mit ihrem Leid, mit ihrer Beschwernis, mit ihren Krankheiten. Sie konnten zu ihm aufschauen und sich selbst entdecken.

Damit aber wurde der Gekreuzigte auch zur Brücke zum Heil für die Menschen damals und bis heute.

Wir begehen heute den Karfreitag und erinnern uns an die Passion Jesu.  Gleichzeitig haben die Nachrichten über die Corona-Pandemie in Kopf und Herz. Da sind wir also gar nicht so weit von den Menschen des 12. Jahrhunderts entfernt. Ein Ruf aus der Karfreitagsliturgie weist uns den Weg:

„Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung.“

Davon ist dann am Ostersonntag die Rede.

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Tips für pflegende Angehörige in Zeiten von Corona

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen bagso weist auf eine Veröffentlichung des Zentrums für Qualität in der Pflege hin. Sie wendet sich vor allem an die vielen Menschen, die sich zu Hause um einen Pflegebedürftigen kümmern. Die bagso schreibt:

Die Ausbreitung von COVID-19 stellt insbesondere Pflegende vor immense Herausforderungen. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat eine Übersicht zu wichti-gem Wissen und relevanten Informationsquellen rund um den Erreger SARS-CoV-2 bzw. die Erkrankung COVID-19 für Pflegefachleute zusammengestellt. Tipps für pflegende Angehörige finden sich auf dem ZQP-Portal Prävention in der Pflege.

Hier der Link zu den Tips für pflegende Angehörige:
https://www.pflege-praevention.de/corona-schutz-angehoerige/?utm_source=ZQP+Newsletter&utm_campaign=82daad4a02-EMAIL_CAMPAIGN_2020_04_02_06_33&utm_medium=email&utm_term=0_08b9f0520e-82daad4a02-142819129

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5 wunderbare Dinge

Heute gebe ich eine Idee weiter, die von meiner Vorgesetzten Adelheid Widmann stammt:

Fünf wunderbare Dinge – Eine Wahrnehmungsübung für den Alltag

Adelheid Widmann

In ihrem Roman „Was machen wir jetzt?“ erzählt die Münchner Schriftstellerin und Regisseurin Doris Dörrie von einer Mutter und ihrer Tochter, die ein ganz besonderes Ritual pflegen: An jedem Abend listet jede von ihnen fünf wunder-bare Dinge auf, die sie tagsüber gesehen oder erlebt hat:„Die beiden waren Spezialisten im Aufspüren von Wundern. Sie machten mich auf phantastische Muster im Rotkohl aufmerksam, auf die Regenbogenfarben von Ölflecken auf der Straße, auf seltsame Hüte von alten Damen und golden lackierte Fingernägel. Sie zeigten mir den Formenreichtum von Cornflakes,den Ordnungssinn von Regentropfen auf einer Scheibe, den Mini-hurrikan im Abfluss der Badewanne und die weite Welt der Barbieschuhe. Sie hatten ein Spiel erfunden: „Die fünf wunderbaren Dinge“. (…) „Jeden Abend mußte man fünf wunderbare Dinge auflisten,die man den Tag über gesehen und erlebt hatte. (…) Das Muster von Milch und Schokolade im Kakao, die vier Regentropfenin einer geraden Reihe auf einem Grashalm, die Schneeflocke auf dem Ärmel, die einbeinige Taube, der Ton von Reiscrispies in Milch, der Geruch von neuen Wachsmalstiften.“*

Was für eine schöne Anregung für diese turbulenten Zeiten.Wir laden Sie dazu ein, Sie auszuprobieren und auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen:

  • Verabreden Sie sich mit den Menschen, mit denen Sie zusammenwohnen, oder telefonisch mit Freund*innen, mit Bekannten, mit denen ein persönliches Treffen derzeit nicht möglich ist. Tauschen sich über das aus, was Sie jeweils an großen und kleinen Wunderbarkeiten tagsüber entdeckt haben.
  • Oder machen Sie die Liste für sich alleine.Vielleicht kann das einAusgleich sein für alldie Nachrichten und Informationen, die aktuell auf uns einprasseln und unsere Sorgen eher verstärken. Denn das beschriebene Ritual lenkt unsere Wahrnehmung bewusst auf die kleinen Dinge. Wir können das Staunen neu lernen und einen Blick einüben, der sich auf unsere Kraftquellen und auf das Schöne konzentriert, das uns umgibt.

Wie wohltuend.

*aus: Doris Dörrie, Was machen wir jetzt? Diogenes, Zürich 2000, S. 134

Abteilung Seniorenpastoral seniorenpastoral@eomuc.de

Erzdiözese München und Freising

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Online-Plattform für Freiwilligendienste

Ich gebe die Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums weiter, die sich an die Freiwilligendienste richtet und einen Wechsel erleichtern soll an Stellen, wo aktuell ein größerer Hilfebedarf besteht:

Heute hat Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey das BMFSFJ-Online-Angebot www.freiwillige-helfen-jetzt.de freigeschaltet. Die Online-Plattform will lokale und regionale Kontakte erleichtern zwischen Freiwilligendienstleistenden aus BFD, FSJ und FÖJ (Bundesfreiwilligendienst, Freiwilligem Sozialen Jahr und Freiwilligem Ökologischen Jahr), die im Moment nicht an ihren eigentlichen Einsatzorten tätig sein können, weil diese eingeschränkt oder geschlossen sind. Wenn die Freiwilligen gerne außerhalb ihrer eigentlichen Einsatzstelle helfen möchten, dann können sie das in gemeinwohlorientierten Einrichtungen, die aktuell jede hilfsbereite Hand willkommen heißen – sei es in kommunalen Bereichen, im öffentlichen Gesundheitswesen, in der Pflege oder bei den großen Lebensmittel-Verteilstellen der Tafeln. Es gibt unzählige kleine und große Tätigkeiten, bei denen die Zahl der Helferinnen und Helfer und die Flexibilität ihres Einsatzes ganz wesentlich darüber entscheiden, wie gut unser Land diese Tage und Wochen bewältigt.

Ziel von www.freiwillige-helfen-jetzt.de ist es, dass die Freiwilligen und ihre möglichen neuen Einsatzbereiche vor Ort durch eine lokale Vermittlung ihrer Online-Einträge möglichst einfach zusammenfinden.

Viele Einsatzstellen in den Freiwilligendiensten BFD, FSJ und FÖJ haben wegen der Corona-Pandemie derzeit ihren Betrieb stark eingeschränkt oder ganz geschlossen. Damit dies nicht zulasten der Freiwilligen geht, laufen die Zahlungen des Bundes für Taschengeld und Sozialversicherung grundsätzlich genauso weiter, als ob diese ihren Dienst regulär leisten würden. Gleichzeitig besteht bei vielen Freiwilligen der Wunsch, trotz der geschlossenen Einsatzstelle an anderer Stelle auszuhelfen.

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Unser soziales Bayern

Vom Landratsamt Mühldorf/ Fachstelle für Senioren und Soziales habe ich die Aktualisierung der Hilfsangebote im Landkreis bekommen. Es ist überwältigend, was da an Initiativen entstanden ist! Schauen Sie doch einfach mal auf die aktualiserte Seite „Hilfsangebote des Landratsamtes“ auf meiner Homepage, dann fnden Sie sicher das Passende für sich und die Menschen in Ihrer Umgebung.

Von dieser Stelle aus ein sehr herzliches „Dankeschön und Vergelt´s Gott!“ an alle Akteure!

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Haushaltsnahe Dienstleistungen der Caritas Mühldorf

Das Caritas-Zentrum in Mühldorf bietet sog. „haushaltsnahe Dienstleistungen“ an. Darunter versteht man Hilfen beim Saubermachen, Wäschewaschen, Einkaufen etc. gedacht sind sie zur Unterstützung der Angehörigen von Pflegebedürftigen. Schon jetzt kann man diese Hilfeleistungen bekommen. Gerade in diesen Zeiten merkt man, wie wichtig und entlastend solche Hilfen sind.

Die Caritas sucht nun Verstärkung für ihr Team – Frauen, aber auch Männer.     Es heißt im Flyer:

Wir suchen Menschen mit * Hilfsbereitschaft  * Motivation  * Freude am Umgang mit Menschen.

Ihre Aufgaben unter anderem:  * Hilfe bei Reinigungsarbeiten  * Wäschepflege   * Wocheneinkäufe  * Lebensfreude schenken

Wir bieten:  * Schulung   * Aufwandspauschale   * ein sinnvolle Aufgabe   * regelmäßige Treffen.

Die Schulungstermine finden im Treffpunkt Miteinand in Waldkraiburg statt und zwar am Freitag, den 8. Mai – 15. Mai und 29. Mai von 17:00 – 20:00 Uhr und am Samstag, den 9. Mai – 16. Mai und 30. Mai von 13:00 – 17:00 Uhr.

Bei Interesse melden Sie sich beim Caritas-Zentrum unter 08631/ 37 63-0 oder per Mail an elisabeth.schneider@caritasmuenchen.de

 

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