Category Archives: Allgemein

Was schulden Kinder ihren Eltern?

Ich bin auf eine sehr informative und nachdenkenswerte Sendung des Bayerischen Fernsehens gestoßen. Sie hat sich mit der Frage beschäftigt, ob bzw. was Kindern ihren Eltern schuldig sind.

Es ging zum einen darum, ob Kinder einen Bauernhof oder ein Unternehmen der Eltern übernehmen. Aber dann vor allem auch um eher „innere“ Schulden. Die Eltern haben den Kindern das Leben ermöglicht und sich gekümmert. Müssen sich jetzt – im Alter – die Kinder um die Eltern kümmern?

Ich habe es immer wieder selbst in meiner Arbeit erlebt, dass sich Kinder dazu verpflichtet gefühlt haben. Und dass sie dazu verpflichtet wurden – von den Eltern, Geschwistern oder dem Dorf. Natürlich auf einer „moralischen“ Ebene. Das hat zu einem schlechten Gewissen geführt. Das hat dazu geführt, dass oft Kräfte überfordert waren, dass Grenzen überschritten wurden. Von beiden Seiten.

Ein Satz aus der Sendung hat sich mir eingeprägt: „Wenn jemand etwas von mir erwartet, lebe ich nicht mehr mein eigenes Leben, dann lebe ich seins.“ Es geht also nicht um einen Dienst aus Liebe und Verbundenheit, sondern um eine Verpflichtung, die Erfüllung eines Anspruchs.

Die Sendung zeigt gelungene und schwierige Beispiele aus beiderlei Sicht, der Sicht der Senior*innen und der der Angehörigen. Und am Ende der Sendung steht ein feines Schmunzeln.

Hier ist der Link zur Sendung:

https://www.br.de/nachrichten/kultur/was-schulden-erwachsene-kinder-ihren-eltern,TePiLWs

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Vatertag und Christi Himmelfahrt

Wir haben den Muttertag gefeiert und werden den Vatertag begehen. Der ist immer am Christi-Himmelfahrtstag.

Unabhängig davon, dass es mich merkwürdig anmutet, wenn man eigene „Feiertage“ braucht, um sich der Prägung/ Leistung der Eltern bewusst zu werden, bringt mich die Parallelität von Vatertag und Christi Himmelfahrt auf einen neuen Gedanken:

Jesus kehrt zu seinem himmlischen Vater zurück. Vorher, bei seinem Begräbnis, wurde er in die Erde, die „Mutter Erde“ zurückgelegt („von der Erde bist du genommen, zur Erde kehrst du zurück „).

Damit – mit Begräbnis und Himmelfahrt – ist Jesus also wieder bei seinen Ursprüngen angelangt. Der Kreis schließt sich.

Auch im menschlichen Leben gibt es immer wieder die Rückkehr zu den Ursprüngen. Mal im freudevollen Erinnern, mal aber auch im Leidvollen und Traurigen. Manchmal mit viel Wut und Zorn über unselige Prägungen. Da ist dann wenig Anlass und Raum für Dankbarkeit (schon gar nicht für gesellschaftlich verordnete).

Senioren können in beide Richtungen schauen: auf ihre Eltern und auf ihre eigenen Kinder. Dann wird (vielleicht) ein Wunsch nach Erbarmen und Barmherzigkeit groß. Im Hebräischen, der Sprache des Ersten Testaments, haben „Erbarmen“ und „Mutterschoß“ die gleiche Sprachwurzel.

Rückkehr zu den Ursprüngen: das geschieht nicht nur am Mutter- bzw. Vatertag. Das ist eine lebenslange und notwendige Aufgabe der Auseinandersetzung und der Konfrontation mit den Eltern. Dass es am Ende, bei der Rückkehr zu dem mütterlich-väterlichen Gott, Erbarmen geben wird (mütterlich und väterlich!), kann Mut machen.

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Bibel und Leben im Gespräch

Mai 2023

Die Seniorenseelsorgerin für den Landkreis Mühldorf Marianne Kaltner bietet wieder einen Vormittag innerhalb ihrer Reihe Bibel und Leben im Gespräch an. Diesmal geht es um das Verhältnis des Menschen zur Schöpfung. Ausgangspunkt ist der Schöpfungs“Bericht“ in Gen 1.

Das ist ein spannendes Thema im Angesicht von Naturzerstörung, menschengemachtem Klimawandel einerseits und dem wachsenden Bewusstsein für unsere Verantwortung für die Erhaltung der Schöpfung andererseits.

Dieses Gespräch findet statt am Mittwoch, den 17. Mai 2023 von 9 – 11 Uhr im Kloster Zangberg.

Die Teilnahme ist kostenlos, zur besseren Planung bittet Marianne Kaltner um eine Anmeldung bis zum 16. Mai. Die Telefonnummer finden Sie im Flyer:

Flyer von Marianne Kaltner

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Gedanken zum 8. Mai 1945

Heute, am 8. Mai, jährt sich der Tag, an dem der 2. Weltkrieg in Deutschland zu Ende ging. Aber mit welchen Gedanken und Gefühlen ist das verbunden?

Ich habe noch Menschen kennengelernt, die diesen Tag mit einem Gefühl von Niederlage verbunden haben. Es sind wohl auch tatsächlich persönliche Vorstellungen, Wünsche und Träume von einer nie erreichten Größe und Großartigkeit in die Brüche gegangen – einem nicht einlösbaren und nie eingelösten Versprechen. Auch diese Menschen waren Opfer einer irren Ideologie.

Mehr noch aber habe ich die im Herzen und im Ohr, die tatsächlich gelitten haben unter Verfolgung, Gewalt, Krieg und Terror, der in Deutschland begonnen hatte und von hier aus in die Welt getragen wurde. Ich habe Menschen erlebt mit Verwundungen an Körper, Seele, Geist und im Sozialverhalten. Ich habe Frauen kennengelernt, die alleine ihre Kinder ernähren und groß ziehen mussten. Ich kenne Menschen (und gehöre selbst dazu), die noch in der Folgegeneration von der NS-Zeit geprägt sind. Also Leid Tragende auf vielen Ebenen.

Bild: Michael Tress

Beim heutigen Gedenktag habe ich all das vor Augen. Schaue in die Welt und sehe all die Gewalt und weiß, dass die Folgen noch ein/ zwei Generationen später spürbar sein werden. Sehe Senior*innen, die heute noch leiden, wenn auch vielleicht nicht sehr im außen. Höre in den Nachrichten die Reden von ganz rechts, die nur von (vermeintlicher) Größe reden und das Leiden ausblenden. Höre Gott sei Dank auch andere Worte, die genau das Leiden thematisieren und froh sind, dass sich unsere Geschichte gewandelt hat. Und die daraus einen Auftrag ableiten: das Leiden der Menschen im Blick zu behalten.

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Netzwerkstelle Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz

Ich bin auf die „Netzwerkstelle Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ aufmerksam gemacht worden. Diese Stelle trägt der wachsenden Anzahl Demenzerkrankten Rechnung und dem damit erhöhten Bedarf an Unterstützung. Die „Netzwerkstelle Demenz“ berät beim Aufbau eines Netzwerks. Dazu gehören Profis wie aus dem medizinisch-pflegerischen Bereich, aber auch auch Akteure etwa aus der Kultur (etwa Museen), Bauernhöfe, Kirchengemeinden und auch Ehrenamtliche. Sie alle werden in Vorträgen und Schulungen für diese Erkrankungen sensibilisiert und überlegen miteinander in einem Netzwerk, wie das Leben für die Erkrankten und ihre Angehörigen angenehmer gestaltet werden kann (etwa durch Spaziergänge, Führungen, Aktivitäten etc.).

Auf der Webseite der Netzwerkstelle gibt es Beispiele aus der Praxis, Anregungen für die eigenen Überlegungen und auch Informationen über Fördermöglichkeiten.

Ich finde das eine ausgezeichnete Idee und wäre froh, wenn es solche Allianzen auch bei uns im Landkreis Mühldorf geben würde. In Altötting gibt es das schon beim AWO-Kreisverband.

Hier ist der Link der bundesweiten Netzwerkstelle:

https://www.netzwerkstelle-demenz.de/ueber-uns/netzwerkstelle

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Vergiss-mein-nicht-Maiandacht

Die Seniorenseelsorgerin Marianne Kaltner bietet am 2. Mai 2023 um 14:30 Uhr in Töging eine sog. „Vergiss-mein-nicht-Maiandacht an. Sie ist auch und besonders für Menschen mit einer Demenzerkrankung geeignet. Es werden bekannte Lieder gesungen, die fest im Langzeitgedächtnis verankert sind.

Anschließend gibt es noch die Möglichkeit, miteinander in der Eisdiele Riviera ein Eis zu essen und miteinander zu reden. Dazu bittet Marianne Kaltner um eine Anmeldung. Die Telefonnummer finden Sie auf dem Flyer unten:

Flyer von Marianne Kaltner

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Pflegende Angehörige:

„Das habe ich nicht gemerkt“

Gestern Abend ging es in der ARD-Sendung „Hart, aber fair“ um das Thema „Pflege“. Pflege daheim (etwa 2/3 werden daheim von Angehörigen gepflegt), Heimunterbringung, personelle Ausstattung, Pflegekosten und die Pflegeversicherung sowie die Frage nach dem je eigenen Beitrag der Pflegebedürftigen waren wichtige und interessante Fragen.

Am eindrücklichsten aber war für mich ein Mann, der seit etwa 20 Jahren seine Frau pflegt. Er erzählte davon, wie er seinen Alltag bewältigt zwischen Berufstätigkeit und Pflege. Lange Zeit schaffte er das allein und mit Unterstützung der Familie. Erst spät kamen Freunde und auch professionelle Helfer dazu. Auf die Frage von Moderator Louis Klamroth, woran er gemerkt habe, dass seine Kräfte erlahmen, sagte er:

„Ich habe das gar nicht gemerkt!“

Diese Aussage ist erschreckend, aber kein Einzelfall. Sie hat mich an ein Gespräch vor vielen Jahren mit einem ähnlichen Satz erinnert. Angehörige pflegen, bis sie nicht mehr können. Sie haben den Anspruch an sich selber, es alleine zu schaffen. Sie haben vielleicht auch Scham, sich und anderen einzugestehen, dass die häusliche Pflege über ihre Kraft geht. Sie empfinden und hören oft auch von außen den Anspruch, dass sie die Pflege selbst zu leisten haben – natürlich im höchstmöglichen Ausmaß und Standard. Von außen: das beginnt manchmal schon bei den Familienmitgliedern, die nicht im selben Haushalt wohnen.

Dabei ist niemandem gedient, wenn die pflegende Angehörige (in der Mehrzahl sind es Frauen) zusammenbricht und nicht mehr kann. Ausgebrannt ist, keinen Raum mehr hat zum Verschnaufen, zum Loslassen, gar zur eigenen Lebensgestaltung. Wenn das ganze Leben nur noch in der Aufmerksamkeit und der Fürsorge für den Pflegebedürftigen besteht. Dabei gibt es Unterstützungsmöglichkeiten!

Die einfachste Unterstützung besteht für Freunde und Nachbarn darin, nachzufragen – Interesse zu zeigen – zu zeigen, dass die pflegende Angehörige nicht vergessen ist. Das darf man ja nicht unterschätzen!

Eine weitere Möglichkeit sind Nachbarschaftshilfen oder ein ehrenamtlicher Besuchsdienst. Die ermöglichen mal eine Auszeit: zum Frisör, einen Spaziergang, in ein Cafe, eine halbe Stunde bei einer Freundin… Eine erste Adresse und Ansprechpartnerin wäre da die Seniorenseelsorgerin, die evtl. Kontakte vermitteln kann.

Und schließlich die Vielzahl unterschiedlicher Profis: von der Haushaltshilfe über den Fahrdienst bis hin zur Tages- bzw. Verhinderungspflege und zum Pflegedienst. Adressen gibt es etwa auf meiner Seite mit dem Hilfenetzwerk.

Zum Schluss möchte ich noch eine Bemerkung aus der Sendung aufgreifen: Pflegebedürftige sind nicht nur alte Menschen. Pflegebedürftig sind auch schon junge Menschen mit einer Behinderung etwa. Das ist eine Personengruppe, die oft übersehen wird.

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Religiosität im Alter

Nachdenken über eine Seniorenseelsorge der Zukunft

Ich habe neulich einen Podcast vom Schweizerischen Rundfunk gehört zum Thema: „Warum glauben immer weniger an Gott?“ Darin wurde beschrieben, dass die Religiosität von Menschen von Generation zu Generation geringer wird. Das schlägt sich nicht nur im Kirchgang nieder, sondern auch im religiösen Wissen und in der Weitergabe des Glaubens. Da sind jetzt schon die Kirchen gefragt, etwa im Religionsunterricht und auch im gemeindlichen Angebot für Kinder diese Lücken zu füllen.

Ich denke schon mal einen Schritt weiter: was bedeutet dieser Befund für die zukünftige Seniorenarbeit der Kirchen und Pfarreien?

Die Bindungskräfte werden abnehmen; es wird noch weniger selbstverständlich sein, dass Ältere in einen Seniorenkreis gehen (das tun sie jetzt schon sehr viel später als in früheren Zeiten); es wird sich als noch notwendiger erweisen, die Senior*innen anzusprechen; wir können nicht darauf vertrauen, dass das Alter das Beten lehrt; wir können schon gar nicht darauf setzen, dass diese Menschen zu uns als Kirche kommen. Wir müssen raus – und zwar frühzeitig! Und zwar jetzt!

Ich denke, wir sollten uns viel früher/ jetzt schon für die Lebenswelt der Menschen ab der Lebensmitte, also der künftigen Senior*innen interessieren. Welche Lebensfragen beschäftigen die 50-60-Jährigen? Welche Perspektiven tun sich für diese Menschen auf gegen Ende ihrer Arbeitsphase? Worin finden sie Sinn und Erfüllung? Wie geht es denen, die in prekären Situationen leben? Wie denen, die nur einen erschwerten Zugang zur Gesundheitsvorsorge haben? Die nicht zur bildungsaffinen Mittelschicht gehören? Schließlich: was wissen wir als Kirche von deren Spiritualität? Von ihren Hoffnungen und Ängsten, von ihren Fragen und ihren Träumen?

Natürlich wird es hoffentlich/ sicher auch das ausgesprochen religiöse Angebot geben: Gottesdienste, Glaubensgespräche, Exerzitien für Menschen ab der Lebensmitte. Es wird weiterhin die Seniorenkreise geben mit einem hoffentlich breiteren Angebot als dem gemütlichen Beisammensein (das ich nicht gering schätze). Aber Seniorenseelsorge wird vielleicht/ hoffentlich mehr am Puls der Menschen in ihrem Alltag sein. Ich stelle mir offene und niederschwellige Begegnungsmöglichkeiten vor. Seniorenseelsorge wird sich auch mehr vernetzen, um mit anderen zusammen zu wirken auf vielen Ebenen (Versorgung, Pflege, Ämter, Nachbarschafthilfen etc.) – und dabei die spirituelle Dimension der Menschen einbringen. Sie wird sich vernetzen auch mit Ehrenamtlichen, damit das Netz auch die erreicht, die nicht im Fokus von Kirche stehen.

Das alles (und noch viel mehr) sind notwendige Schritte. Und doch auch Vor-arbeiten. Notwendige Vor-arbeiten, damit der Zugang für die Menschen offen und sichtbar bleibt für die spirituellen Fragen, die kommen angesichts von Lebensreflexion, von Sinnfragen, von Lebensbewältigung mit den Fragen von Versagen, von Schuld, von Vergebung, von Beziehungsklärungen usw. Die offen ist und sichtbar bleibt für die Erfahrung des Göttlichen, für die Deutung von Leben im Licht des Göttlichen, für die Begegnung, die Räume für solche Erfahrungen ermöglicht.

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Demenz und Co-demenz

Die Anzahl der Menschen mit einer der verschiedenen Arten von Demenzerkrankung steigt mit höherem Lebensalter. Mit ihnen steigt auch die Zahl derer, die mittelbar und unmittelbar davon mitbetroffen sind – sei es als Angehörige oder Freunde, Nachbarn oder Arbeitskollegen. Nachdem dieser Krankheitsprozess mit leichten Symptomen beginnt, die sich immer weiter verschlechtern, ist es für die Mitbetroffenen schwer, das einzuordnen und dem Erkrankten zu helfen.

2017 habe ich diese Personen in einem Beitrag als „Co-dement“ bezeichnet. Sie sind mit dem Erkrankten verbunden und können sich dem nur schwer/ gar nicht entziehen. Sie richten ihre Aufmerksamkeit mehr und mehr auf den Erkrankten. Sie übernehmen mehr und mehr Aufgaben und Verantwortung. Sie versuchen und müssen mehr und mehr kontrollieren. Sie spüren mehr und mehr Druck und Ausweglosigkeit. Es entwickeln sich häufig Gefühle wie Wut und Aggression. Und Schuldgefühle. Vor allem dann, wenn der Druck von außen (nicht beteiligte Familienmitglieder, Nachbarschaft, Dorf …) dazukommt. Und entlastende Hilfe nicht in Sicht ist.

Neben der tatkräftigen Entlastung durch Profis in vielen Bereichen (siehe mein Hilfenetzwerk als Anregung) ist auch der Austausch mit anderen hilfreich und notwendig. Dafür gibt es Selbsthilfegruppen, etwa bei der AWO in Mühldorf. Und es gibt den sog IKS-Kurs der Seniorenseelsorger. Dieser fünfteilige Kurs war für die bisherigen Teilnehmer*innen immer sehr entlastend. Jetzt findet wieder so ein Kurs statt.

Alles Infos gibt es in meinem vorherigen Beitrag und im Flyer unten. Ich möchte allen diesen Kurs dringend empfehlen.

Flyer der Seniorenseelsorger Mühldorf

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Erinnerung: Kurs für Angehörige von Demenzkranken

Ich möchte nochmal den „IKS-Kurs für Angehörige von Demenzkranken“ in Erinnerung rufen. Die Teilnehmer*innen bekommen Informationen über die Demenzerkrankung, können sich austauschen und auch die spirituellen Aspekte werden angesprochen.

Der Kurs findet ab 26. April fünf Mal immer am Mittwoch Nachmittag statt. In dieser Zeit gibt es auch die Möglichkeit zur Betreuung der Demenzerkrankten.

Leiter des Kurses sind die Seniorenseelsorger Marianne Kaltner und Georg Stürzl. Sie bitten um eine Anmeldung bis zum 19. April.

Alle Informationen finden Sie im Flyer:

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