Category Archives: Allgemein

Bibel und Leben in Gespräch

am 7. Februar 2024

Marianne Kaltner lädt wieder zu einem Vormittag ein im Rahmen ihrer Reihe: „Bibel und Leben im Gespräch“. Diesmal geh es um das Thema: „Außerhalb der Kirche (kein) Heil…?“.

Das war zumindest bin in die Tage meiner Jugend die gängige Meinung und hat vielen Menschen Angst gemacht. Vor allem bei den Senior*innen habe ich das immer als Sorge in Bezug auf „die Jungen“ erlebt, die nicht mehr in die Kirche gegangen sind. Aber ist das heute auch noch so? Wie ist es mit den anderen Glaubensgemenischaften und Religionen? Offiziell hat sich da doch einiges geändert.

Darüber werden die Teilnemer*innen ins Gespräch kommen – und zwar am Mittwoch, den 7. Februar 2024 von 9:30 – 11:30 im Kloster Zangberg. Mariann Kaltner bittet um eine Anmeldung bis zum 6. Februar.

Leave a Comment

Filed under Allgemein

bagso unterstützt die Demos gegen Rechts

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. bagso unterstützt in einer Stellungnahme die Demonstrationen gegen Rechts.

In dieser Stellungnahme wird auch eine Studie zitiert, nach welcher die älteren Mitbürger weniger anfällig seien für rechtes Gedankengut. Vielleicht spielt dabei – so meine Vermutung – die Erfahrungen des Nationalsozialismus und der Folgen eine Rolle. Ich selber habe durchaus auch gegenteilige Erfahrungen gemacht, nämlich dass es auch unter Senioren diskriminierende Ansichten gibt. Umso wichtiger finde ich es, dass sich alle – Junge und eben auch die Senior*innen – zeigen in ihrem Engagement und ihrem Interesse an unserer Demokratie.

Die Stellungnahme finden Sie unter folgendem Link:

https://www.bagso.de/spezial/aktuelles/detailansicht/fuer-demokratie-und-eine-vielfaeltige-gesellschaft/

Leave a Comment

Filed under Allgemein

Exerzitien im Alltag 2024

Die Seniorenseelsorgerin Marianne Kaltner bietet auch in diesem Jahr die Exerzitien im Alltagan. In vier Wochen begibt man sich einzeln und als Gruppe auf die Suche nach dem Göttlichen im eigenen Leben. Dazu helfen sowohl die Impulse wie auch der Austausch.

Die näheren Infos finden Sie im Flyer unten. Hinweisen möchte ich schon jetzt auf den Anmeldeschluss am 9. Februar 2024.

Leave a Comment

Filed under Allgemein

Die Scham der Senioren

Neulich habe ich einen entfernten alten Bekannten wieder mal getroffen. Er erzählte, dass er kaum mehr rausgehe, auch nicht zum Stammtisch mit anderen. Warum er denn nirgends mehr hingehe, habe ich ihn gefragt. Er meinte, mit seiner Gebrechlichkeit habe er keinen Platz mehr, er wolle nicht den „Gesunden“ zur Last fallen.

Merkwürdig – und zum Nachdenken anregend. Er schämt sich offensichtlich für etwas völlig Normales, für seine körperlichen Einschränkungen, die mit dem Alter halt kommen und die auch die anderen in seinem Freundes- und Bekanntenkreis erleben. Er zieht sich zurück in seine eigenen vier Wände. Vereinsamt.

Ähnliches habe ich in meiner Arbeitsphase immer wieder mal erlebt. Am Sonntag in der Kirche, bei den Seniorenclubs, im Globus bei den Stammtischen. Mir als meist Außenstehendem fällt das vielleicht gar nicht sofort auf. Den Freunden wohl schon.

Bei einem Gottesdienst hat mal ein Demenzkranker laut dazwischengeredet. Manche hat er damit gestört. Obwohl er die allermeisten nicht gestört hat, ist er daraufhin nicht mehr gekommen. Auch nicht seine Frau. Schade!

Mir sind bei einem Gottesdienst in Polling mal drei Gehwagerl vor der Kirche aufgefallen. „Ui, die Gehbehinderten kommen wieder, kommen doch – Gott sei Dank!“ Aber dieser Gedanke kam mir erst beim Anblick der drei Gehwagerl! Da haben mir die „Gebrechlichen“ die Augen geöffnet, vorher sind mir diese Menschen nämlich gar nicht abgegangen. Oje!

Eine sehbehinderte Frau ist regelmäßig mit Hilfe ihrer Nachbarin zu unseren Verwitwetentreffen gekommen. Wunderbar!

Diese Frau hatte wohl keine Scheu, sich zu zeigen. Sie hatte wohl auch eine freundliche, verständnisvolle Nachbarin. Ein guter Kontakt ist Gold wert. Die Ermutigung ist wichtig – und auch, das Gefühl zu vermitteln: „Du gehörst zu uns dazu!“

Gibt es überhaupt etwas, wo jemand vielleicht nicht dazugehört beim Kirchgang, im Seniorenkreis, bei offenen Treffen? Bestimmt gibt es das. Etwa, wenn die Beschwernis zu groß ist (weil etwa kein behindertergerechter Zugang in die Kirche, das Pfarrheim möglich ist – aber da wird er/sie ausgeschlossen).

Aber für einen schweren Gang, schlechte Augen, langsameres Denken muss man sich nicht schämen, muss man sich nicht selbst ausschließen. Die drei Gehwagerl hatten für mich (und wohl nicht nur für mich) Signalwirkung: die gehören zu uns dazu. Wir sind nicht nur eine Kirche der Fitten und Gesunden und Starken, sondern eben auch der Schwachen, Gebrechlichen, Dementen, Eingeschränkten. Und: wir können uns gegenseitig Mut machen, bestärken, unterstützen. Gerade weil es den Aufmerksamen auffällt, das jemand fehlt. Und sie mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft und Empathie auf die Menschen reagieren.

So will ich ausdrücklich alle Menschen ermutigen:

Die „Gesunden“: achten Sie aufeinander! Sprechen Sie mit dem, der abgeht! Laden Sie ihn freundlich ein! Zeigen Sie ihm das Dazugehören, die Verbundenheit!

Und denen, die sich zurückziehen, möchte ich sagen: Ihre Präsenz, Ihre Anwesenheit ist wichtig, weil Sie nicht nur aus Ihrer Einschränkung bestehen. Ihre Fähigkeiten, Ihre Lebenserfahrung, auch Ihr Ertragen und Ihr Aufbegehren gegen die Einschränkung ist eine starke Erfahrung für alle anderen. Es wäre jammerschade, wenn Sie den anderen das vorenthalten würden.

Leave a Comment

Filed under Allgemein

Omas gegen Rechts

Am Wochenende gab es mancherorts Demonstrationen gegen rechte Parteien, Organisationen und Denkweisen. Mitten drin habe ich im Fernsehbericht ein Schild der Organisation „Omas gegen Rechts“ gesehen.

Bei den „Omas“ sind sicher auch die „Opas“ mitgemeint. Jedenfalls Menschen, die entweder die Zeit des Nationalsozialismus noch selbst erlebt haben oder aber (wie ich) bei ihrer Elterngeneration die Traumatisierungen dieser Zeit mitbekommen haben. Dabei habe ich nicht nur körperliche Wunden vor Augen, sondern auch Ängste, Beziehungsschwierigkeiten, Verlust der Lebensfreude etc.

Dass sich diese Generation bei den Demonstrationen zeigt, macht deutlich, wohin wir als Gesellschaft wie auch als Einzelne steuern könnten, wenn rechtsradikales, ausgrenzendes und gewaltbereites Denken, Sprechen und Handeln Macht gewinnt – weil sie die Folgen dieses Denkens, Sprechens und Handelns erlebt haben. Gerade die Seniorinnen machen die Dringlichkeit sichtbar, sich für eine gerechte, solidarische und am Gemeinwohl (und nicht an der Durchsetzung von Einzelinteressen) orientierte Gesellschaft einzusetzen.

Insofern sind die „Omas gegen Rechts“ inmitten all der jüngeren Demonstranten ein Hoffnungszeichen. Alt, mittelalt und jung gemeinsam nicht nur „gegen“ etwas, sondern auch für mehr Gemeinschaft und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Für eine lebenswerte Zukunft für alle.

Leave a Comment

Filed under Allgemein

Was passiert, wenn nichts passiert?

Eine Studie zur Entwicklung in der Pflege

Das Netzwerk „Soziales neu gestalten“ (SONG) hat eine Studie erstellt zur Zukunft der Pflege. In zehn Thesen untersucht sie verschiedene Felder, in denen sich z. T. jetzt schon Schwierigkeiten zeigen oder wenigstens absehbar sind. Die Studie ist flüssig lesbar und sehr informativ. Sie macht deutlich, wie wichtig jetzt schon Handeln nötig ist, damit eine qualifizierte Pflege auch in Zukunft gewährleistet sein kann.

Die Studie finden Sie unter dem folgenden Link:

https://netzwerk-song.de/publikationen/

Leave a Comment

Filed under Allgemein

Segenswunsch für 2024

Ich wünsche allen ein gesegnetes Jahr 2024.

Möge in dunkler Zeit immer ein Licht zu sehen sein.

Möge in schwerer Stunde immer ein vertrauter und treuer Freund an der Seite mitgehen.

Möge alles Zerbrochene Heilung finden.

Möge das Auge, das Ohr und das Herz offen sein für das Lebensförderliche und Freundliche.

Möge die Hoffnung stark bleiben und auch die Liebe.

Möge der beständige Segen Gottes immer wieder spürbar werden – sei es im Großen wie im Kleinen.

Bilder: Michael Tress

Leave a Comment

Filed under Allgemein

Weihnachten 2023

Weihnachten – die Geburt des Messias

„Heute ist euch der Retter geboren! Es ist Christus, der Herr!“

So verkünden die Engel den Hirten die Botschaft der Heiligen Nacht. Schon darin liegen die Gegensätze sichtbar: geboren wird ein Kind – und kein „Herr“. Und ein „Herr“ (lateinisch: dominus) ist der Vorstand eines Hauses (lateinisch: domus). Hat also Macht, hat was zu sagen, hat das Recht, zu bestimmen.

Und diese Widersprüchlichkeiten ziehen sich durch. Die Juden damals erwarteten einen Messias mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften: er sollte sie von der Fremdherrschaft der Römer befreien – er sollte ein religiöser Führer wie ein Prophet sein – er sollte mächtig sein und charismatisch – ein Herrscher aus der Dynastie Davids, sich bewusst dieser seiner Tradition und Würde. Ein Großer unter den Menschen, ein Idol, ein Star.

Einer, zu dem man aufschauen kann und sich dabei auch selbst ein wenig größer vorkommen kann, wenn man in seinem Gefolge läuft. Einer, dessen Macht auch ein wenig abfärbt auf die eigene Mittelmäßigkeit und sie mit etwas Glanz überzieht. Einer, bei dem Mann (man?) sich an die Brust klopfen kann und sagen: „Ich war dabei!“

„Messias“ – das ist die Projektionsfläche für alle Größen- und Machtphantasien.

Gekommen ist das genaue Gegenteil: hilfsbedürftig, pflegebedürftig, unselbständig, angewiesen auf andere, ohne die nicht überlebensfähig. Ein Schwächling. Mickrig klein.

Und so wird Schwachheit und Hilfsbedürftigkeit und Angewiesenheit auch weiter sein Leben bestimmen: mit dem Blick für die Kranken, Pflegebedürftigen, Ausgegrenzten, Angewiesenen, Kleinen.

Heute ist es nicht anders. Viele Menschen sehnen sich und sonnen sich im Licht der „Großen“. Wollen eigene Mittelmäßigkeit aufblähen im Gefolge anderer, die sich selber und von anderen für groß gehalten werden. Die vielen „Adabeis“, wie man in Bayern so treffend sagt. Vermuten, wünschen sich, dass deren Größe auch was abwirft für sie. Das war und ist immer ein Irrtum!

Jesus macht den Gegenentwurf. Er sieht die Kleinen. In diesem Blick aber erleben sie sich als an-gesehen, als wahr-genommen, als gehört, als wichtig. Trotz (oder wegen) ihrer Schwäche. In diesem Blick Jesu erleben sie Göttliches. „Du bist ein Gott, der mich sieht“ – wie es Hagar, die Sklavin Abrahams, in der Wüste erlebt, wohin sie (benutzt und schwanger von Abraham, von diesem aber nicht geschützt) flieht.

Vielleicht stellen wir uns unter diesen göttlichen Blick Jesu mit all unserer Mittelmäßigkeit, unserer Schwäche, unserer Bedürftigkeit – und auch mit unserer gottgegebenen Stärke, den Talenten, den Fähigkeiten. Mit unseren Beziehungen, mit den Ressourcen, der eigenen inneren, von Gott gegebenen Größe.

Ich wünsche allen ein frohes und vor allem: gesegnetes Weihnachtsfest mit Langzeitwirkung!

Leave a Comment

Filed under Allgemein

Heiligabend 2023

Der Blick heute Abend ins Kripperl mit dem Christkindl drin ist heimelig. Nett. Erbaulich. Vor allem im Wohnzimmer und in den Kirchen. Allerdings ist es ein Blick, der verdrängt.

Foto: Michael Tress

Der verdrängt die Notlage damals, die Notlage der jungen Familie; die Notlage einer Ortschaft, die mit der Anzahl der Zugereisten überfordert war; die Notlage des besetzten, unter römischer Fremdherrschaft stehenden Landes. Und es verdrängt den Blick auf die Orte, an denen Menschen heute zur Welt kommen: in den Kriegsgebieten (auch, aber nicht nur in Israel und Gaza und der Ukraine); auf den Fluchtrouten dieser Welt (auch den Binnenfluchtrouten nicht nur Afghanistans und Syriens); in den Elendsvierteln rund um die Welt; in den Problemvierteln bei uns; in den prekären Situationen auch bei uns, etwa bei Alleinerziehenden. Die Liste ließe sich fortsetzen, aber dazu brauchen wir Wissen und Phantasie, denn es wird immer bestenfalls am Rande darüber berichtet in den Nachrichten. Meistens gar nicht. An Weihnachten schon zweimal nicht. Dabei lohnte es sich, genauer hinzuschauen in dieses Kripperl an diesem so außergewöhnlich erscheinendem Ort mit diesem so besonders erwähnenswertem Kind. Der Stall und die Krippe: ein Außenseiterort, am Rand oder vielleicht auch weiter weg von der Stadt. Die Stadt: ein kleines Kaff mit großer Geschichte, Königsgeschichte. Das Kind: eines, in dem die Menschen Jahre später jemand Großes entdecken werden, etwas Göttliches. Etwas von Gottes Art. „Erschienen ist die Güte und die Menschenfreundlichkeit unseres Gottes“ – so hat es etwa 100 Jahre später ein uns unbekannter Verfasser im Titusbrief geschrieben. Wir hören das in der Lesung am Weihnachtsmorgen. Klein, unbedeutend, am Rand. So fängt es an. Und nicht zu schnell sollten wir auf das Ende schauen, auf vermeintliche Größe (dazu morgen mehr). Schauen wir auf das Kleine – den Kleinen. Sehen in ihm all die anderen Kleinen, die „gern“ und vor allem leicht übersehenen anderen, heutigen Kleinen: Obdachlose, Sozialhilfeempfänger, Abgestempelte, „Sozialschmarotzer“, Faulpelze, Einsame, Kranke, Pflegebedürftige und Pflegende, Verzweifelte (auch die, die an dem Nichtstun anderer verzweifeln, etwa in Klimafragen). Die Liste lässt sich mit Wissen und Phantasie fortsetzen. Heute Abend und an jedem folgenden Tag.

Leave a Comment

Filed under Allgemein

Adventsimpuls 2023

zum 4. Adventsonntag

Wir bereiten uns im Advent vor auf Weihnachten – das Fest der Geburt Jesu. Aber wofür steht der Name „Jesus“? Worauf richten wir uns aus? Dazu sollen meine Gedanken Impulse geben.

Universalität

Jesus steht für Universalität. Das ist am Anfang sichtbar in der Erscheinung des Engels bei den Hirten, die am unteren Ende der sozialen Leiter leben – und bei der Erscheinung des Sterns bei den „Königen“, die ganz oben stehen.

Im Laufe der Evangelien lernt Jesus erst noch, was der Prophet Jesaja schon 600 Jahre vorher wusste: dass nämlich Gott einer ist, der sich nicht nur den Juden verbunden fühlt, sondern allen Menschen, egal aus welchem Volk, welcher Religion, welcher Weltgegend. Besonders deutlich wird das Lernen Jesu in zwei Gesprächen: der Begegnung mit der samaritanischen Frau am Jakobsbrunnen (Joh 4, 6) und im Gespräch mit der kanaanäischen Frau (Mt 15, 21ff) – beides Frauen (mit denen MANN nicht sprach), beide Ausländerinnen, beide Fremdgläubige. Beide aber auch selbstbewusst, hartnäckig, unerschrocken. In diesen Begegnungen überwindet Jesus seine eigenen Begrenztheiten im Denken und in seiner Sendung. Sodass er am Ende seine Jünger hinaussendet in die ganze Welt.

In unserer heutigen Welt erleben wir das Erstarken von Nationalismus, die Abgrenzung und Abschottung von anderen Menschen, Kulturen, Lebensweisen. Sei es beim Thema Migration oder der geschlechtlichen Identität oder der politischen Weltanschauung oder in Klimafragen oder der Verteilungsgerechtigkeit oder ….

Innere und äußere Mauern werden hochgezogen, man versucht, sich vor anderen zu schützen, erlebt – nein, befürchtet sie als Bedrohung. Stellung zu beziehen ist wichtiger als Zuhören und Verstehen. Sich durchzusetzen wichtiger als Kompromisse.

Jesus steht für das genaue Gegenteil: Verbindung suchen, Versöhnung schaffen, Beziehungen (wieder) herstellen. Damit stellt er sich gegen den Mainstream, bekommt Ärger, wird angefeindet. Das Ende ist bekannt.

Aber seine Botschaft geht weiter, seine Jüngerinnen und Jünger (heute würden wir sagen: Influencer) tragen sie in die ganze Welt – bis zu uns heute. So können wir Weihnachten feiern heute Abend. Nur ein besinnliches Fest? Oder Aufbruch von etwas Neuem/ Altem?

Christsein heißt eben nicht, den anderen zu verteufeln. Heißt nicht, den anderen schlecht zu machen (sondern gut zu machen – und damit bei sich selber anzufangen). Heißt nicht, sich selbst in den Vordergrund zu rücken, sich groß zu machen (wie wir es von manchen – auch schon wieder abgewählten – Präsidenten kennen).

Christsein heißt: Brücken bauen; heißt: den anderen sehen, hören, groß machen. Christsein heißt: universell denken und handeln.

Christsein heißt, so zu leben wie Christus (in unserem je eigenen, durchaus begrenzten Rahmen), weil wir an uns selber erfahren haben, wie es ist, geheilt zu werden, besucht zu werden, hineingenommen zu werden, dazugehören dürfen ….

Leave a Comment

Filed under Allgemein