Category Archives: Seniorenbeauftragte

Die Mitwirkung der Senior*innen

Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales erstellt gerade eine kleine Umfrage zur Mitwirkung und zu den Gestaltungsmöglichkeiten, die Senior*innen in ihrer Kommune und im Land haben (oder eben auch nicht). Auch Veränderungswünsche sind gefragt. Diese Umfrage dauert tatsächlich nicht lange. Ich gebe die Mitteilung aus dem Newsletter weiter:

Die Zahl der Woche: 5
Nur 5 Minuten Zeit… …und Sie können ein neues Gesetz mitgestalten! Ziel des Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales ist ein echtes Plus für die Mitwirkung von Seniorinnen und Senioren in Bayern.  „Mitwirken heißt Mitgestalten. Nur so kann jeder seine Interessen und Ideen einbringen“, ist sich auch unsere seniorenpolitische Sprecherin Barbara Regitz sicher und freut sich, wenn viele mitmachen.
  Zur Onlineumfrage

Foto: pixel dreams | © iStock

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Kommunale Altenhilfestrukturen stärken

Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros“ (BaS) hat ein Impulspapier veröffentlicht, das sehr lesenswert ist.

Ich greife einen Satz (Seite 7) heraus, der den Horizont beschreibt, der zu gestalten ist: Wenn fast 1/3 der Bevölkerung über 65 Jahre alt ist und diese Lebensphase für die meisten Älteren dann bis zu 30 Jahre andauert, verlangt dies eine völlig neue Ausgestaltung des Für- und Miteinanders der Generationen im gesellschaftlichen Leben.

Der Autor des Impulspapiers Reinhard Pohlmann beklagt, dass es in vielen Kommunen noch am Bewusstsein für die Problematik mangelt. Die Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen es mit sich, dass der Blick auf die Pflegebedürftigkeit allein nicht ausreicht. Es braucht auch Beteiligungsmög-lichkeiten für die Senioren. Ich zitiere nochmals aus dem Impulspapier (S. 14): Es gilt, die großen Potentiale und die hohe Bereitschaft älterer Menschen zu heben, sich außerhalb der Familie im Gemeinwesen zu engagieren.

In der Pressemitteilung heißt es:

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) ruft mit dem Impulsbeitrag „Kommunale Altenhilfestrukturen stärken!“ zu einem Bündnis für zukunftsfeste Altenhilfestrukturen auf. BaS-Vorstandsmitglied Reinhard Pohlmann plädiert dafür, die offene Altenhilfe in den Kommunen stärker zu fördern und auf eine solide gesetzliche Grundlage zu stellen. Seniorenbüros und andere Anlaufstellen für ältere Menschen sind eingeladen, sich an diesem Diskussionsprozess zu beteiligen. Der Beitrag ist bei der BaS auch als gedrucktes Heft erhältlich.
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Überlastung in der häuslichen Pflege

In den Nachrichten ist heute von einem Mann die Rede, der nach 70 Jahren Ehe seine an Demenz erkrankte Frau getötet hat. Er sei mit der jahrelangen Pflege überfordert gewesen.

Mir liegt jedes moralische Urteil völlig fern. Vielmehr bin ich tief berührt, dass ein alter Mann mit so viel Hingabe seine Frau pflegt und dabei über seine eigenen Grenzen geht. So viel Liebe und Verbundenheit!!!

Erschüttert hat mich, dass er keine Hilfe hatte. Ich weiß nicht, aus welchem Grund – ob er es nicht wusste oder ob er es nicht wollte.

Erschüttert hat mich auch, dass diese Überlastung wohl niemand in seinem Umfeld mitbekommen hat. (Auch das ist eine Spekulation meinerseits, da ich außer der dürftigen Nachricht nichts weiß.) Hätte ihm jemand helfen können? Hätte ihn jemand entlasten können – vielleicht auch nur mit dem Hinweis, dass Hilfe und Unterstützung zur Verfügung steht durch Pflegedienste, staatliche oder auch kirchliche Stellen?

Ich kann mir vorstellen, dass solche Situationen häufiger vorkommen. Ich weiß von vielen Menschen, die unglaublich viel auf sich nehmen, um ihren demenzkranken Angehörigen daheim zu pflegen. Das ist ein hoher Wert!

Das zu erhalten, kostet wahnsinnig viel Kraft und Energie. Vielleicht gibt es jemanden in Ihrem Umfeld, der das tut? Dann weisen Sie ihn bitte, bitte bitte auf die möglichen Unterstützungsangebote hin. Für den Landkreis Mühldorf finden Sie Adressen auf meiner Hilfenetzwerkliste dieser Homepage. Und schon dass Sie diese Person ansprechen (trotz aller Scheu, das verstehe ich gut!) zeigt ihr, dass sie im Blick ist, dass sie nicht allein ist, dass jemand solidarisch ist.

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Bagso-Podcast: Wohnen: gemeinsam statt einsam

Die Bundesarbeitsgemeinscahft der Seniorenorganisationen gibt einen Podcast unrer dem Titel „Zusammenhalten in dieser Zeit“ heraus. Zu finden ist er unter folgendem Link: https://www.bagso.de/corona-pandemie/zusammenhalten-in-dieser-zeit-ein-podcast-der-bagso/

Die aktuelle Sendung heißt: „Wohnen – gemeinsam statt einsam“. Der Link zum Text: https://www.bagso.de/fileadmin/user_upload/bagso/03_Themen/Corona-Pandemie/Bagso_Podcast_15_-_wohnen_-__gemeinsam_statt_einsam.pdf

In dieser Sendung werden Menschen vorgestellt, die sich – angestoßen durch Corona und der Angst vor Vereinsamung – zusammengefunden haben und jetzt ihr Leben ein Stück weit miteinander teilen. Auch neue Wohnformen werden darin vorgestellt.

Solche und andere Wohnprojekte dienen nicht nur dem Einzelnen, sodnern strahlen auch in die Umgebung aus. Beispielsweise in Bielefeld, wo sich Senior*innen auch zur Freizeitgestaltung treffen.

Vielleicht lässt sich so etwas Ähnliches auch bei uns initiieren?

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Teilhabe hochaltriger Menschen fördern

Ergebnisse des Projekts „invisible talents
 
Über den Newsletter der bagso bin ich auf ein sehr interessantes Projekt aufmerksam geworden. Dabei war es das Ziel, ältere Menschen in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe zu präsentieren und dabei auch neue Formate zu entwickeln. Herausgekommen ist eine 36-seitige Präsentation unterschiedlichster Ideen in fünf europäischen Ländern. Ein wunderbares Zeichen dafür, wie kreativ und engagiert ältere Menschen sind.

Im Newsletter heißt es:
Lebenslanges Lernen und soziale Teilhabe sind wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden älterer Menschen. Ziel des internationalen Projekts „invisible talents“ von Erasmus+ war, Teilhabemöglichkeiten von Hochaltrigen zu untersuchen und konkrete Maßnahmen umzusetzen, mit denen die Interessen und Fähigkeiten der Zielgruppe sichtbar gemacht und gefördert werden können. Zum Abschluss des zweijährigen Projekts stehen nun die Ergebnisse in einer Broschüre, einer Methodenbox und einer Online-Präsentation online zur Verfügung.

Zu den Ergebnissen

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Vor-Ort-Beratung des Bezirks Oberbayern in Mühldorf

Der Bezirk Oberbayern bietet ab kommender Woche eine Beratung im Landratsamt Mühldorf an. In einer regelmäßigen Sprechstunde können sich alle, die für sich oder Angehörige eine Hilfe in der Pflege suchen, mit ihren Anliegen an die Beraterin Frau Christine Deyle wenden.

In der Pressemitteilung dazu heißt es:

Der Bezirk Oberbayern verbessert die Beratungsangebote zu seinen Sozialleistungen: Die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Mühldorf am Inn können sich ab 14. Oktober wohnortnah insbesondere zur Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen und zur Hilfe zur Pflege beraten lassen. Der Sprechtag findet jeweils mittwochs im Landratsamt Mühldorf am Inn, Töginger Str. 18 statt.

„Für die Menschen im Landkreis Mühldorf am Inn ist unsere wohnortnahe Beratung ein Riesengewinn“, sagte Bezirkstagspräsident Mederer. „Die Bürgerinnen und Bürger haben ab sofort für die oft komplexen Fragen insbesondere zur Eingliederungshilfe sowie zur Hilfe zur Pflege eine hochkompetente Ansprechperson vor Ort.“ Mederer weiter: „Es freut mich, dass wir mit Christine Deyle eine ausgewiesene Expertin für diese spannende neue Aufgabe gewonnen haben.“

Bei der Beratung vor Ort bietet der Bezirk Oberbayern jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr eine offene Sprechzeit an (weitere Informationen im Faltblatt: Sprechtage zu den Sozialleistungen). Die Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis können während dieser Zeit ohne vorherige Terminabsprache mit ihren Fragen vorbeikommen. Außerhalb der offenen Sprechstunden bittet die Beraterin um die Vereinbarung eines Termins unter der Telefonnummer 089 2198-21052 beziehungsweise per E-Mail an http://beratung-mue@bezirk-oberbayern.de.

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Bericht vom Informationsabend der Seniorenbeauftragten am 5. Okt. 2020

Nach langer coronabedingter Pause haben sich die Seniorenbeauftragten der Kommunen und der Pfarreien im Landkreis Mühldorf wieder zu einem Informationsabend getroffen. Alfons Wastlhuber von der Freiwilligenagentur Ehrensache e. V. und ich konnten neben den bisherigen auch eine große Zahl neuer Seniorenbeauftragter begrüßen, die dieses Amt nach der Kommunalwahl übernommen hatten. Schon  in der Vorstellungsrunde wurde die Frage gestellt, was denn eigentlich die Aufgabe sein könne. Das will auch einer der Seniorenbeauftragten von den Senior*innen seiner Gemeinde wissen und hat deshalb einen Fragebogen erarbeitet. „Ich bin schon gespannt, ob jemand darauf antwortet und was dabei herauskommt“, sagt er. Andere sind ebenfalls neugierig auf das, was auf sie zukommt und welche Initiativen sie selbst starten können. Ermutigt wurden sie durch die Erzählungen derjenigen, die dieses Amt schon länger innehaben. Etwa die Initiative, Ruhebänke aufzustellen und so einen Ort für Begegnung zu schaffen. Gerade in diesen Zeiten schmerzt die Einsamkeit noch mehr – auch das eine der „Baustellen“. Eine Teilnehmerin erzählte anschaulich, wie sehr ihre Initiative „Auf einen Ratsch mit Frieda“, das ist ein lockerer Telefonkontakt, angenommen wird.   

Einer der Teilnehmer wollte mehr wissen zum Thema „Altersarmut“. Hier stellte Sigrid Auer von der Fachstelle für Senioren und Soziales im Landratsamt ihre Arbeit und ihre Möglichkeiten vor und betonte, dass die Menschen ein Recht auf Grundsicherung haben, für das sie sich nicht schämen müssen.

Aber wie und wo macht man etwas bekannt, wenn das letzte Geschäft, in dem die Werbung leicht möglich war, zugemacht hat? Auch hier haben die Teilnehmer schnell viele Alternativen benannt. „Sprachrohr“ zu sein und „Bindeglied zwischen Senioren und Gemeinde“ haben sich viele vorgenommen. Immer wieder die vielfältige Lebenswelt der älteren Menschen zu sehen und zur Sprache zu bringen, gemeinsam notwendige Veränderungen anzustoßen und so das Leben in der Gemeinde für die Senioren lebenswert zu erhalten, das ist eine Aufgabe, der sich alle Seniorenbeauftragten mit viel Elan widmen wollen.

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Pflegestützpunkt im Landkreis Mühldorf

Das Landratsamt Mühldorf, näherhin die Fachstelle für Senioren, hat einen sog. „Pflegestützpunkt“ eingerichtet. Da kann man jedwede Information rund um die Pflege bekommen. Ab Mitte Oktober gibt es im Landratsamt im kleinen Sitzungssaal eine regelmäßige Sprechzeit. Im Newsletter schreibt der Leiter der Fachstelle Matthias Burger:

Mit Beschluss des Kreistages vom 17.07.2020 wurde die Verwaltung beauftragt das Initiativrecht des Landkreises hinsichtlich der Errichtung eines Pflegestützpunktes auszuüben.
 
Zur Vorbereitung der Verhandlungen mit den Kranken- und Pflegekassen sowie dem Bezirk Oberbayern wurden mit den Verantwortlichen des Pflegestützpunkts Ebersberg und mit dem Bezirk Oberbayern Informationstreffen abgehalten. Ein Pflegestützpunktkonzept wurde gemäß den rechtlichen Vorgaben durch die Fachstelle für Senioren erstellt. Zurzeit wird dieses mit den örtlichen Kranken- und Pflegekassen sowie mit dem Bezirk Oberbayern im Umlaufverfahren abgestimmt. Die finale Abstimmung mit den örtlichen Trägern erfolgt bei einer bereits terminierten Besprechung im Landratsamt am 30.10.2020. Im Anschluss erfolgt die Abstimmung mit den überörtlichen Vertretern. 
 
Mit dem Bezirk Oberbayern wurden darüber hinaus die Vor-Ort-Beratungen im Landratsamt abgestimmt. Die Beratungen finden ab 14.10.2020 jeden Mittwoch ganztägig 9.00 Uhr – 16.00 Uhr im Landratsamt statt. Es werden sowohl offene Beratungszeiten als auch Beratungen mit vorheriger Terminvergabe angeboten. Die Beratungen sind zu allen Aufgaben des Bezirks als überörtlicher Sozialhilfeträger (Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung, Hilfe zur Pflege, etc.) möglich und erfolgen unabhängig von den Beratungen im Rahmen des geplanten Pflegestützpunktes.

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Informationsabend der Seniorenbeauftragten am 5. Okt. 2020

Nachdem unser Treffen im Frühjahr wegen der Corona-Pandemie ausgefallen ist, wagen wir jetzt einen neuen Anlauf

am Montag, den 5. Oktober 2020

von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr

ins Pfarrheim in Ampfing.

Wir werden die neuen Seniorenbeauftragten der Kommunen begrüßen und gemeinsam und im Austausch überlegen, welche Aufgaben ein/e Seniorenbeauftragte/r – gerade in Zeiten von Corona – haben kann.

Dazu gibt es auch von unserer Seite ein paar Hinweise und Anregungen.

Zu unserer besseren Planung (in den Pfarrsaal können etwa 25 Personen kommen), bitten wir um eine kurze Anmeldung.

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Das Leben der Senior*innen in der Coronazeit

Was könnte ein/e Seniorenbeauftragte/r in dieser Zeit für und mit den Senior*innen tun?

Seit Anfang März 2020 gibt es bei uns die vielfältigen Beschränkungen. „Social distancing“ – die soziale Distanz also – war angesagt. Dabei ging es doch eigentlich „nur“ um eine körperliche Distanz! Aber viele – und nicht nur Senior*innen – haben sich lange daran gehalten.

Ich selber habe mich nicht an die soziale Distanz gehalten. Ich habe viel telefoniert. Ich habe viele Mails geschrieben. Mit der Familie habe ich geskypt. Ich habe jedoch niemanden besucht. Meine Termine habe ich abgesagt – oder sie wurden von anderen abgesagt. Erst seit etwa einem Monat gehen Wiedersehen von Angesicht zu Angesicht. Ich spüre dabei, wie wichtig ein solcher Kontakt ist. Ich habe auch gemerkt, wie über-lebens-notwendig die Telefonate waren. Es gab viel Redebedarf. Und es gibt ihn immer noch.

Was könnte in dieser Zeit die Aufgabe eines kommunalen oder pfarreilichen Seniorenbeauftragten sein? Vielleicht nicht viel anders als meiner. Kontakthalten zu den Senior*innen vor Ort (die die Seniorenbeauftragten sicher besser kennen als ich). Sie werden auf große Dankbarkeit stoßen und viele Geschichten. Persönliche Geschichten, Geschichten des Ortes. Geschichten von Herausforderungen und von der Bewältigung dieser Herausforderungen. Geschichten von Gelassenheit, aber auch von Besorgnis und Angst. Isolationsgeschichten und Vernetzungsgeschichten.

Seniorenbeauftragte waren (und sind vielleicht immer noch) selbst Vernetzer: mit Hilfebedarf und mit Hilfsangeboten. Denn die gab und gibt es auch, manchmal initiiert von Seniorenbeauftragten. In den Gesprächen mit den älteren Menschen taucht dann vielleicht auch ein Bedarf auf, den man sonst leicht übersehen kann. Wo braucht es einen Fahrdienst, etwa zum Arzt? Wo braucht es ein häufigeres Gartenzaungespräch? Wo braucht es eine kleine handwerkliche Hilfestellung? Wo braucht es vielleicht einen Pflegedienst oder einen Besuchsdienst?

Seniorenbeauftragte lernen so auch die Potenziale in ihrem Ort kennen. Senioren können sich gegenseitig anrufen, sie brauchen dazu manchmal nur einen kleinen Anstoß. Senioren können schreiben – Karten, Briefe – und brauchen dazu nur einen kleinen Anstoß. Senioren können einander das Grab gießen, Senioren können einander an das Trinken erinnern oder sich zu einem „fernmündlichen Kaffeekranzerl“ verabreden. Der Anstoß, die Idee könnte von den Seniorenbeauftragten kommen.

Vielleicht gibt es im Ort auch Musiker, die an einem zentralen Platz, in einem Park, vor dem Rathaus oder der Kirche ein Open-Air-Konzert geben und die Senioren können gefahrlos, weil mit Abstand, zuhören.

Gefragt ist also der Mut und die Kreativität der Seniorenbeauftragten, die möglichen Spielräume zu sehen und zu füllen mit Leben – zu Gunsten der Senioren ihres Ortes.

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