Am 23. Januar 2020 hat die Kommission, die den Achten Altersbericht zum Thema „Ältere Menschen und Digitalisierung“ erstellt hat, diesen an Bundesministerin Dr. Franziska Giffey übergeben. Jetzt wird dieser Bericht beraten und dann mit einer Stellungnahme der Bundesregierung veröffentlicht.
Die Kommission hat sich damit beschäftigt, wie die Digitalisierung das Leben älterer Menschen unterstützen kann – etwa durch den Einsatz in der Pflege. In einem zweiten wichtigen Punkt ging es darum, wie ältere Menschen mittels der Digitalisierung am Leben teilhaben können. Hier sind die Hürden oft recht hoch – zum einen durch eine unverständliche technisierte Sprache, zum anderen durch schwer durchschaubare Vorgänge etwa im Internet. Andererseits läuft die Kommunikation (auch zwischen den Generationen) zunehmend über das Internet. Sich darin bewegen zu können, schafft also auch zwischenmenschliche Kontakte und hält sie aufrecht, selbst wenn man die eigenen vier Wände nicht mehr verlassen kann. Andererseits gilt es auch, eine missbräuchliche Verwendung zu verhindern (etwa durch Glückspielanbieter oder Hacker).
Viele unterschiedliche Aspekte also, die es zu bedenken gilt. Wer sich selbst genauer über den Achten Altenbericht informieren will, kann dies tun unter folgendem Link:
https://www.achter-altersbericht.de/