Monthly Archives: Dezember 2019

Ein gesegnetes Jahr 2020

Ich wünsche allen ein gesegnetes Jahr 2020, in dem die Güte und die Menschenfreundlichkeit Gottes immer wieder durchscheint und in vielem erlebbar wird, was unsere Welt im Kleinen wie im Großen lebenswerter macht.

In der Lesung zum Neujahrstag hören wir den aaronitischen Segen:

Gott segne und behüte uns.

Er lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.

Er wende uns sein Angesicht zu und schenke uns Frieden und Heil.

Das ist es, was ich uns allen wünsche: dass uns Gott sein Angesicht zuwendet und es über uns leuchtet.

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Gedanken zu Weihnachten 2019

Zu-kunft?

Feiert man an Weihnachten etwas Vergangenes oder etwas Zukünftiges? Wieder begegnen uns zwei Wörter der Bewegung: das eine ist ge-gangen, sogar ver-gangen. Das andere, Zukunft: das ist das, was auf mich zu-kommt.

Vergangen ist die Geburt Jesu. Die war vor gut 2000 Jahren. Wenn es nur das wäre, hätten wir den Advent verbracht wie in der Erwartung des eigenen Geburtstages, der schon vor langer Zeit war und jetzt immer wieder be-gangen wird.

Aber Weihnachten weist auch in die Zukunft: wir erwarten immer noch den, der kommen wird.

Wenn wir nur auf das Vergangene schauen, hätte sich wohl wenig verändert gegenüber der „Zeitenwende“. Christen schauen aber weiter und erwarten das in der Vollform, in der Fülle, was sich im irdischen Leben und Wirken Jesu angedeutet hat: die Aufhebung all dessen, was das Leben einschränkt. Die Erwartung geht auf Frieden, auf Gerechtigkeit (der göttlichen, die jedem Menschen gerecht wird – und nicht der menschlichen im Sinne der Justiz), geht auf Wohlergehen für alle, auf grenzenlose Annahme und Liebe, auf Barmherzigkeit, auf Gnade.

Das alles sind große Worte. Worte für Großes, das auf uns zu-kommt.

Großes, was wir manchmal auch schon im Kleinen erleben können.

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Gedanken zum 4. Advent 2019

Zur Welt kommen

„Ich komme zu Dir!“ Dieser Satz drückt eine Bewegung aus. Ich bewege mich und meine Bewegung endet bei Dir. Meine Bewegung findet ihr Ziel bei Dir. Du bist das Ziel meiner Bewegung.

Ich komme zur Welt: Ich bewege mich auf die Welt zu. Meine Bewegung endet bei der Welt, in der Welt, auf der Welt. Die Welt ist das Ziel meiner Bewegung.

Gott kommt zur Welt: Gott bewegt sich auf die Welt zu. Gottes Bewegung endet bei der Welt, sie findet ihr Ziel in der Welt.

Welche Welt findet Gottes Bewegung vor?

Unsere Welt ist zurzeit sehr in Unruhe und oft auch im Aufruhr. Viele politische und gesellschaftliche Krisen in vielen Ländern rund um den Globus. Viele wirtschaftliche Unsicherheiten. Selbst das Klima ist im menschengemachten Wandel. Vieles wirkt da lebenshinderlich und zeigt einen unglaublichen Egoismus und die Sucht nach eigenem Wohlergehen – auch auf Kosten anderer. All das geht nicht spurlos an uns vorüber, mögen wir uns auch noch so sicher fühlen. Dazu kommen noch viele persönliche Krankheiten, Krisen und Bewegungen.

In all dem tut einer, der als „Retter“ angekündigt wird, gut. Jesaja hat ihn schon angekündigt und hält so die Sehnsucht der Menschen seiner Zeit wach. Johannes hat ihn angekündigt und die Sehnsucht der Menschen richtete sich auf Jesus, den „Retter der Welt“. Jesus hat sich und den Heiligen Geist angekündigt und das ist der Grund unserer Sehnsucht und unserer Hoffnung.

Aber wo und wann und wie wird diese Begegnung stattfinden?

Wir sehen auch lebensförderliche Bewegungen: Menschen engagieren sich gesellschaftlich und politisch (etwa für Geflohene oder das Klima); Menschen solidarisieren sich mit Opfern von Gewalt (etwa durch „un violador en tu camino“); Menschen zeigen Barmherzigkeit und Hilfsbereitschaft; Menschen übernehmen ein Ehrenamt – etwa als Feuerwehrler. Menschen haben die Not anderer im Blick und verdrängen sie nicht. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

In all dem sehe ich das Kommen Gottes zur Welt. Noch ist Erwartungszeit – Verheißungszeit – Hoffnungszeit. Noch ist nicht Weihnachten.

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Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen

Das Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit des Deutschen Vereins hat ein Heft zum Thema „Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen“ herausgegeben. Darin geht es unter anderem um die Entwicklung altersfreundlicher ländlicher Gemeinden am Beispiel Mobilität, außerdem wird das Ostallgäuer Konzept „Einfach dazugehören“ vorgestellt.

Abwanderung, fehlende Infrastruktur, unzureichende Versorgung und rechte Akteure prägen das Bild ländlicher Räume. Aber diese Probleme sind keineswegs „naturwüchsig“, und nicht überall auf dem Land nehmen die Menschen sich als „abgehängt“ wahr. Dieses Themenheft widmet sich der Frage, was die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse unter ländlichen Bedingungen bedeutet. Modellprojekte und Praxiskonzepte zeigen, wie Soziale Arbeit vor Ort gesellschaftliche Teilhabe sicherstellen kann.

Die einzelnen Artikel können Sie digital zum Preis von 3,81 EUR über www.genios.de beziehen oder in gedruckter Form zum Preis von 14,50 € bestellen bei: https://www.deutscher-verein.de/de/der-buchshop-des-dv-archiv-1564.html?PAGE=artikel_detail&artikel_id=242

 

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Das Projekt „Respekt“ erhält den Kettelerpreis

Ich zitiere aus der Mitteilung der bagso, weil diese Preisverleihung den Blick auf eine Personengruppe wirft, die oft unter schwierigsten, manchmal illegalen Bedingungen bei uns arbeitet. Ich weiß zwar auch um die Probleme der Pflegebedürftigen und um die wirtschaftliche Lage der Pflegekräfte, aber dennoch müssen sie unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen ihren wichtigen Dienst leisten können. Und darauf verweist die Preisverleihung und der folgende Text:

RESPEKT“ erhält den Kettelerpreis 2019

Der diesjährige Kettelerpreis der Stiftung ZASS (Zukunft der Arbeit und Sozialen Sicherung)  ging in diesem Jahr an das Projekt „RESPEKT“ im Bistum Aachen. Weitere nominierte Projekte waren die Bonner Initiative FEMNET e.V. und der von Prälat Peter Kossen gegründete Verein „Aktion Würde und Gerechtigkeit“.

Die von der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung und der Katholischen Betriebsseelsorge im Bistum Aachen im Jahr 2017 gegründete Initiative  RESPEKT versucht die Arbeits- und Lebenssituation von osteuropäischen Betreuungs- und Pflegehelferinnen zu verbessern. Denn der Großteil der „Wanderarbeiter*innen“ ist illegal oder in Scheinselbstständigkeit tätig und somit meist recht- und schutzlos den Anforderungen einer 24-Stunden-Betreuung ausgesetzt.

„Das ausgezeichneten Projekt leistet so mit vielen ehrenamtlich Engagierten praktische Hilfestellung und kämpft gleichzeitig inGesellschaft und Politik für eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen. Der Preisträger setzt sich damit vorbildlich für gelingende Solidarität im Arbeitsleben ein“, betonte ZASS-Kuratoriumsmitglied Dieter Wagner bei der Verleihung in der Erfurter Brunnenkirche der katholisch-theologischen Fakultät.

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Gedanken zum 3. Advent 2019

Ankommen

Ankommen: etwa nach der Arbeit wieder daheim ankommen. Oder am Urlaubsziel ankommen. Bei einem Menschen ankommen. Das hat immer etwas Heimeliges, drückt das Ende einer Bewegung aus. „Jetzt ist es gut!“

Bei sich selber ankommen: endlich den eigenen Wesenskern gefunden zu haben. Vielleicht nach vielen Irrungen und Wirrungen. Versöhnt mit den Umwegen und Sackgassen. Endlich da sein, wo man hingehört.

Gestern hatte ich einen Unfall und bin nicht dort angekommen, wo ich hinwollte. Anzukommen – so habe ich erfahren – ist keine Selbstverständlichkeit. Auch wenn es – wie ich gestern auch erfahren habe – viele Menschen mit großer Hilfsbereitschaft gibt. Für mich übrigens auch eine Erfahrung von göttlicher Hilfsbereitschaft und Hilfe.

Maria und Josef: endlich in Bethlehem angekommen. Angekommen und doch nirgends untergekommen. Weil man da nicht hingehört als Fremde. Nirgends ein Platz für sie, der ihnen Herberge ist. In „Herberge“ steckt das Wort „bergen“ drin. Sie finden nichts, was sie bergen würde. Sie finden nichts, wo sie Geborgenheit erleben würden. Nur eine Futterkrippe, die irgendwo rumsteht. Lukas schreibt nichts von einem Stall oder einer Höhle, wie das Menschen seit Franz von Assisi so darstellen. (Vielleicht aus einem Unbehagen, dass es nichts an Schutz gibt?) Das griechische Wort, das wir mit „Futterkrippe“ übersetzen, bezeichnet nach meinem Wörterbuch ursprünglich das Krankenlager. Auch das ja ein schöner Gedanke von Lukas, der Jesus gerne als Arzt und Heiler darstellt.

Ankommen: daheim, bei Freunden, in der Familie, bei sich selber. Zur Ruhe kommen. Ausrasten können. Einen Ruheplatz haben.

Bei Gott ankommen – oder ist es umgekehrt?

Gibt er den Menschen Herberge oder geben die Menschen Gott eine Herberge?

 

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Gewalt an Frauen

Überall auf der Welt wird Gewalt gegen Frauen ausgeübt – oft sexualiserte Gewalt, oft genug auch andere. Davon betroffen sind nicht nur junge Frauen, sondern auch ältere. Betroffen davon sind nicht nur heutige Frauen, sondern auch Frauen früherer Generationen. Gerade die Kriegsgeneration weiß darum Bescheid. Gewalt gegen Frauen dient immer auch der Machtdemonstration durch Männer und durch eine männerdominierte Gesellschaft. So hat Gewalt viele Gesichter. Ein Gesicht wird sehr anschaulich in unserer Ausstellung: „Halt finden“, wo Kindern Essen vorenthalten wurde, es Demütigungen gab, ein sicheres Daheim unerreichbar war.

Seit etwa drei Wochen geht eine künstlerische Protestaktion um die Welt. Sie stammt aus Chile und hat den Titel: „Un violador en tu camino“ („Ein Vergewaltiger auf deinem Weg“). In Chile werden gerade sehr viele Frauen durch staatliche Stellen, etwa einer besonderen Polizeieinheit, mit Gewalt überzogen – bis hin zur Vergewaltigung. Vier Künstlerinnen haben eine Performance erstellt, die von einem kleinen Theater in Valparaiso ausging und mittlerweile in sehr vielen Städten rund um die Welt von unglaublich vielen Frauen öffentlich aufgeführt wird. So etwa in Santiago de Chile (dort waren es an die 10000 Frauen), Buenos Aires, Berlin, Düsseldorf, Mexiko, Sydney etc.In dieser Aufführung geht es nicht nur um die Gewalt, die einzelnen Frauen von einzelnen Männern angetan wird, sondern auch um gesellschaftliche Gewalt in einer männerdominierten Welt.

Was mich dabei am meisten überrascht (neben der rasanten Verbreitung), ist, dass sich auch ältere Frauen – z. T. im Rollstuhl – daran beteiligen. Deshalb berichte ich auch auf der Seniorenseite darüber. Diese Frauen machen sichtbar, dass auch bei Älteren Gewalt zu ihrer Biografie gehört. Sie machen deutlich, wie wichtig es für sie ist, dass diese biografische Prägung nach Ausdruck und nach Zeugenschaft verlangt.

Wer diese Performance anschauen will, findet sie immer unter dem Titel „El violador eres tu“. Mit deutschem Titel gibt es sie unter:

https://www.youtube.com/watch?v=dAjMUjIzp0k

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Gedanken zum 2. Advent 2019

Unterwegs

 

Maria und Josef sind unterwegs. Von Nazareth nach Bethlehem (wenn es nach dem Evangelisten Lukas geht). Eine Strecke von etwa 170 km – über Berge und Täler, schlechte Straßen, zu Fuß. Zwischendrin lag Samaria, das ist Ausland. Das ganze hochschwanger. Da werden sie wohl bald zwei Wochen unterwegs gewesen sein. Waren sie allein unterwegs oder mit anderen in einer Wegegemeinschaft? Wo sind sie auf ihrem Weg untergekommen? Wo haben sie Verpflegung erhalten?

Auch heute sind Menschen unterwegs. Tagtäglich pendeln viele in ihre Arbeit und wieder heim. Menschen leben – auch bei uns – auf der Straße und sind dort unterwegs. (Gestern war ich in München zwischen Stachus und Sendlinger Torplatz und habe in München noch nie so viele Obdachlose gesehen wie auf dieser Strecke.) Manche Demenzkranke haben einen Bewegungsdrang und sind permanent unterwegs. Noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht – oft im eigenen Land oder im Nachbarland. Menschen sind unterwegs und demonstrieren für soziale Gerechtigkeit, für das Klima, für ihre Freiheit etc.  Auch innerlich sind  Menschen unterwegs:  in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, in ihren Beziehungen, in ihrer Lebenssicht und ihrem Glauben.

Haben sie Begleiter? Woher nehmen sie die Kraft zum Weitergehen? Wo finden sie eine Raststätte zum Ausruhen?

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5. Dezember – Tag des Ehrenamtes

Am heutigen 5. Dezember ist der Tag des Ehrenamtes. Die vielen Tausende von Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, rücken in den Fokus. Ohne sie würde unser Gemeinwesen zusammenbrechen – der Staat könnte all diese Aufgaben nicht übernehmen und bezahlen. Nach der Generalistudie 05 über „Teilhabe im hohen Alter“ sind sogar noch Hochaltrige über 85 Jahren engagiert oder dazu bereit. Allerdings in anderen Bereichen als die Jüngeren. Sie sind eher familiär und im nahen Umfeld orientiert und benötigen andere Rahmenbedingungen (etwa auf kürzere Dauer angelegt oder nicht mehr spät abends).

Die bagso (Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.) hat eine Pressemitteilung zum Tag des Ehrenamtes herausgegeben. Darin heißt es:

Zum Tag des Engagements am 5.12.2019 spricht sich die BAGSO dafür aus, ehrenamtliches Engagement von Bürgerinnen und Bürgern zu stärken und unbürokratisch zu unterstützen. Als Dachverband der Seniorenorganisationen in Deutschland begrüßt sie die Initiative der Bundesregierung, eine Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt zu gründen. Zentrale Aufgabe der Stiftung muss es nach Ansicht der BAGSO sein, Engagement finanziell zu unterstützen – auch mit Klein- und Kleinstbeträgen.

In einer Stellungnahme zur geplanten Stiftungsgründung hebt die BAGSO die Bedeutung von hauptamtlichen Ansprechpartnerinnen und -partnern hervor, die Engagierten vor Ort zur Seite stehen. Bewährte Angebote, die das Engagement Älterer unterstützen, müssen finanziell abgesichert werden. Mit Blick auf die Generation der Babyboomer müssen flexible Engagementformate geschaffen werden. Die Teilhabe von älteren Menschen, die von Armut betroffen sind, einen niedrigen Bildungsabschluss oder einen Migrationshintergrund haben, bedarf in besonderer Weise der Förderung. 

BAGSO-Stellungnahme „Engagementstrukturen müssen gefestigt und erweitert werden – überall in Deutschland“

 

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Adventstreffen von „Zusammen ist man weniger allein“

Das 14. Treffen der Verwitweten im Pfarrverband Neumarkt-St. Veit unter dem Motto „Zusammen ist man weniger allein“ war diesmal adventlich gehalten. Wie immer lebte der Nachmittag durch die Beteiligung der Frauen und Männer. So hatte Frau Haberger, die im Seniorenheim lebt, zwei (!) Adventskränze für uns gebunden. Andere haben Kuchen gebacken, Liederhefte zum gemeinsamen Singen (unter der musikalischen Leitung von Heinz Feichtner an der Violine) mitgebracht oder auch Geschichten und besinnliche Gedanken vorgetragen. Viktoria Reiter etwa hat uns etwas zu einer wichtigen (aber doch eher vernachlässigten) Kunst vorgelesen: das Zuhören. Im anschließenden Gespräch wurde erkennbar, dass es eine große Sehnsucht gibt nach einem Zuhörer, der vielleicht auch mal ein Jammern und Schimpfen aushält. Anlässlich das Barbaratages hatte ich Barbarazweige mitgebracht. Sie führten uns zur Legende der Hl. Barbara, die vom eigenen Vater im Turm eingesperrt und später hingerichtet wurde.  Der aufblühende Kirschzweig war ihr ein Hoffnungszeichen – und das ist er heute für uns: Hoffnung auf Gesundheit, Frieden, Wohlergehen, Freundlichkeit – bis hin zur Hoffnung auf ein Leben bei Gott.

So waren die zwei Stunden fast zu schnell vergangen, schnell kam noch die Erzählung vom gemeinsamen Besuch in der Altöttinger Krippe und das Vorhaben, eine weitere in Tittmoning oder Landshut zu besuchen. Dann haben wir uns zu einem nächsten Treffen Anfang Februar vertagt.

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