Monthly Archives: Juni 2014

Information zur Mütterrente

Die Deutsche Rentenversicherung informiert, dass die Auszahlung der Mütterrente für die vor 1992 geborenen Kinder automatisch erfolgt. Sie werde jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen. Außerdem bietet die DRV eine kostenlose telefonische Beratung an. Sie schreibt:

Fragen zur Mütterrente oder zur Rente ab 63?
In einer Telefonaktion beantworten Experten der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern vom 30. Juni bis 4. Juli 2014 alle Fragen zum neuen Rentenpaket.
Dieser Service steht von Montag bis Donnerstag von 14 bis 18 Uhr und am Freitag, den 4. Juli von 12 bis 15.30 Uhr zur Verfügung.
Die kostenlose Telefonnummer lautet: 0800 1000 480 63.

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Bericht vom Informationsabend der Seniorenbeauftragten

Am vergangenen Mittwoch haben wir unseren Informationsabend für die pfarreilichen und die kommunalen Seniorenbeauftragten gehalten. Schon in der Vorstellungsrunde wurde die gute Mischung aus  erfahrenen und aus neuen Seniorenbeauftragten sichtbar und auch, wie viel Kompetenz und langjährige Erfahrung in verschiedenen Ehrenämtern sich hier versammelt hatte. Teilweise gab es noch wenig Berührungspunkte mit dem Thema: Leben im Alter, teils wurden und werden Erfahrungen im privaten Bereich gemacht, ein Teil hatte auch schon lange mit Senioren in ihren unterschiedlichen Lebenslagen zu tun. Allen gemeinsam war die Neugier und die Bereitschaft zum Einsatz für diese wachsende Bevölkerungsgruppe.

Seniorenbeauftragte Juni 2014

Seniorenbeauftragte Juni 2014

So sammelten wir in einem ersten Schritt, wo die Senioren im gemeindlichen Leben auftauchen. Beeindruckend war dabei die Vielfalt, die vom Pflegeheim bis hin zum Fitnessstudio, von den Seniorennachmittagen bis in die Politik, von den Gottesdiensten bis hin zum Spielplatz als Betreuer für die Enkel reichte. Senioren sind dabei z. T. selbst aktiv und mobil, sie unternehmen Fahrten, machen Ausflüge, gestalten ihren Lebensbereich im privaten wie im öffentlichen Raum. Sie engagieren sich für andere und beteiligen sich am gesellschaftlichen Leben. Andere nehmen gerne das Angebot von Kirchen, Vereinen, Bildungseinrichtungen wahr, genießen ihre Zeit im Cafe, beim Tanzen oder beim Baden, suchen Kontakt und das Gespräch beim Einkaufen. Für viele ist es wichtig, sich zu einer Gruppe und zur Gesellschaft dazugehörig zu erleben. Dies gilt wohl auch für die, die nicht mehr ihr Haus oder gar ihr Bett verlassen können; sie sind jedoch darauf angewiesen, dass der Kontakt von außen hergestellt wird. Auch hier engagieren sich ältere Menschen, u.a. die Seniorenclubleiter.

Als nächstes haben wir einen statistischen Blick auf das Leben der Senioren im Landkreis geworfen, wie er im „Seniorenpolitischen Gesamtkonzept“ des Landkreises Mühldorf vor vier Jahren erstellt worden ist – einschließlich der inzwischen zu beobachtenden Entwicklungen. Immerhin sind etwa 20 % aller Menschen im Landkreis über 65 Jahre alt, Tendenz: ansteigend. Dieses Gesamtkonzept bietet für den Landkreis und jede einzelne Kommune Handlungsempfehlungen, um das Leben der Senioren in den Bereichen: 1) Infrastruktur – 2) Gesellschaftliche Teilhabe – 3)  Selbstbestimmtes Wohnen – 4) Pflegebedarf und 5) Information zu gestalten und zu verbessern. Als Aufgaben für die Seniorenbeauftragten haben wir beschrieben, dass sie Interesse an den älteren Menschen haben sollten (Hinschauen, zuhören, reden), dass sie Hilfsmöglichkeiten vermitteln können (dazu brauchen sie selber viele Informationen), dass sie die Senioren in der Gesellschaft integriert halten oder wieder integrieren) wollen. Außerdem kamen schon ganz konkrete Vorhaben wie aktuelle Ausstellungen, die ein biografisches Arbeiten ermöglichen.

In einem letzten Schritt haben wir nach Unterstützern gesucht. Als erstes nannten wir die Zusammenarbeit von kommunalen und pfarreilichen Seniorenbeauftragten. Dann bietet sich zum einen die „Freiwilligenagentur Ehrensache e.V.“ mit seinem Geschäftsführer Alfons Wastlhuber an, zum anderen berichtete Frau Bettina Schlögl von ihrer Arbeit als Seniorenreferentin im Landratsamt Mühldorf – zusammen mit Herrn Matthias Burger. Das Spektrum ist breit und reicht von Hilfen bei Anträgen bis hin zur Wohnraumberatung und Weiterleitung von Informationen und Hilfen anderer Träger. Unterstützen können schließlich Seelsorger, Behindertenbeauftragte, Familienbeauftragte, Seniorenclubleiter, Nachbarschaftshilfen – eigentlich jede/r.

Am Ende des Abends stand der Wunsch nach weiterem Austausch über die Erfahrungen, dazu auch konkrete Hilfsmöglichkeiten (etwa meine Liste des Hilfenetzwerkes) und das Nachdenken über konkrete Lebenssituationen der Senioren.

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Informationsabend für Seniorenbeauftragte

Im Frühjahr wurden sowohl die Gemeinderäte wie auch die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. Viele Gemeinden haben seither/ erneut einen Seniorenbeauftragten. Sie machen sich zum Anwalt für eine wachsende Bevölkerungsgruppe und ihrer vielfältigen Anliegen. Ist schon die altersmäßige Abgrenzung schwierig (ab Renteneintritt?), kann man sie auch nur schwer über ihre Lebenssituation bestimmen. Es gibt Hochaltrige. die fit sind und mobil, die sich ehrenamtlich engagieren oder ihre Zeit genießen – und es gibt Menschen, die wegen irgendeines Leidens früh in Rente gegangen sind (manchmal auch unfreiwillig) und mit ihrer Einschränkung leben müssen. Es gibt Pflegebedürftige und es gibt Senioren, die ihre noch älteren Eltern pflegen. Es gibt finanziell gut ausgestattete Rentner und solche, die in der Altersarmut leben müssen. So sprechen wir heute vom dritten, vierten und fünften Lebensalter, das je nach dem Grad der Hilfebedürftigkeit unterschieden wird.

Für sie alle wollen die Seniorenbeauftragten „Hörrohr und Sprachrohr“ sein, wie es in der letzten Periode ein Seniorenbeauftragter ausgedrückt hat, d.h. sie hören erstmal zu, wie Senioren leben und was sie brauchen. Dann ist es sicher auch Aufgabe, Hilfe zu vermitteln, ihre Anliegen weiterzugeben und so zu einer seniorenfreundlichen Gemeinde beizutragen.

Um die Seniorenbeauftragten bei ihrer Aufgabe zu unterstützen, bieten die Mühldorfer „Freiwilligenagentur Ehrensache e. V.“ und ich einen Informationsabend für Seniorenbeauftragte   am kommenden Mittwoch, 25. Juni 2014 von 19.30 – 21.30 Uhr in Mühldorf, St. Nikolaus an. Ich bitte die Seniorenbeauftragten, sich bei mir anzumelden (Tel. 08630/ 1274 oder MTress@eomuc.de).

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Generali Hochaltrigenstudie: Teilhabe im hohen Alter

Im März 2014 veröffentlichte der Generali Zukunftsfonds seinen Monitor 05 mit dem Titel: „Teilhabe im hohen Alter“. Darin wird gezeigt, dass auch Hochaltrige ab 85 Jahren  noch bereit und in der Lage sind, sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. Dies mag viele erstaunen, haben wir doch eher die Defizite und Einschränkungen im hohen Lebensalter vor Augen.  Die Studie beschreibt in „fünf zentralen Erkenntnissen“, dass die Hochaltrigen 1) Sorge für und um andere Menschen haben; 2) sich für das Wohl der nachfolgenden Generationen verantwortlich fühlen; 3) andere Rahmenbedingungen für ihr Engagement benötigen; 4) stärker in ihren Kompetenzen wahrgenommen werden wollen; und 5) in ihren Entwicklungspotenzialen wahrgenommen werden wollen.

Konkret heißt das, dass Ältere sich um die Mitglieder ihrer Familie kümmern wollen in Gesprächen, tätiger und finanzieller Unterstützung sowie bei „existenziellen Gesprächen vor allem mit jungen Familienmitgliedern“. Außerhalb der Familie nehmen sie Anteil am Schicksal der nachfolgenden Generationen, am Leben ihrer Nachbarn, in der Unterstützung bei Bildungsaktivitäten junger Menschen, aber auch im Besuchsdienst bei älteren oder kranken Menschen. Sie tun dies aus dem Bedürfnis heraus, gebraucht zu werden und nützlich zu sein, aber auch aus dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Zusammenhalt heraus. Sie bringen dabei viel Vertrauen mit, Offenheit für Neues (Erlebnisse und Menschen) und Interesse an der Welt und unserer Gesellschaft.

Diese Studie spiegelt auch Ergebnisse des „Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes“ unseres Landkreises wider. Auch wir haben vor etwa 4 Jahren schon das hohe Potenzial älterer Menschen zum Ehrenamt und bürgerschaftlichen Engagement erkannt. Allerdings braucht es – so die Erkenntnisse anderer Studien – eher eine häusliche Struktur, die der eingeschränkten Mobilität und wohl auch der körperlichen Spannkraft Rechnung trägt.

Wer die Studie der Generali nachlesen möchte, findet sie unter: www.generali-zukunftsfonds.de

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Das Deutsche Zentrum für Altersfragen dza

Ich bin heute zufällig auf das „Deutsche Zentrum für Altersfragen“ gestoßen. Dieses Institut untersucht die Lebensbedingungen älterer Menschen. „Forschungsprojekte werden zu den Themenbereichen Erwerbsarbeit und Ruhestand, Wirtschaftskraft, wirtschaftliches Verhalten und materielle Lagen, Gesundheit und Pflege, Familie, Partnerschaft und soziale Beziehungen sowie gesellschaftliche Partizipation durchgeführt“, so das deutsche Zentrum für Altersfragen. Auf dessen homepage www.dza.de finden sich verschiedene sehr lesenswerte Veröffentlichungen.

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Pflegetagebuch für pflegende Angehörige

Durch einen Artikel in der „Süddeutschen Zeitung“ wurde ich auf das Pflegetagebuch aufmerksam. Es dient den Angehörigen von Pflegebedürftigen zur Dokumentation all dessen, was sie für den Pflegebedürftigen tun. So kann man die Notwendigkeit einer Pflegestufe nachweisen und erhält leichter die Leistungen der Pflegekasse. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) überprüft die Fähigkeit der Pflegebedürftigen, ob und wie weit sie ihren Alltag ohne Hilfe bewältigen können. Dies geschieht u. a. dadurch, dass die Pflegenden dokumentieren, wie viele Minuten sie für welche Unterstützung aufwenden. Dabei verschätzt man sich gerne – meistens zum eigenen Nachteil. So werden Leistungen, auf die man eigentlich ein Anrecht hätte, ungenutzt. Hier hilft das Pflegetagebuch weiter.

Die einfacheren Pflegetagebücher beschreiben nur, ob ein Hilfebedarf besteht, es gibt jedoch auch ausführlichere. Dort kann man unterscheiden, ob jemand eine Anleitung benötigt oder teilweise bzw. komplette Hilfestellung. Sie finden die Pflegetagebücher im Internet oder erhalten sie bei Ihrer Krankenkasse.

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Vortragsreihe über Demenzerkrankungen

Vom Erzbischöflichen Ordinariat München, Abteilung Seniorenpastoral, bin ich auf eine Vortragsreihe der Evangelischen Kirche aufmerksam gemacht worden. Diese befasst sich mit Hilfe von Filmen und Diskussionen mit der Entwicklung der Demenz und wie die Angehörigen damit gut umgehen können.

Am ersten Nachmittag am Sonntag, 13.07.14, 11.00 Uhr wird der Film „Vergiss mein nicht“ gezeigt, in welchem der Regisseur und Auotr David Sieveking die fortschreitende Erkankung seiner Mutter begleitet.

Unter dem Titel: „Wenn das Leben langsam anders wird“ werden am Dienstag, 15.07.14, 19.00 Uhr die Unterschiede der Demenz zur „normalen“ Vergesslichkeit erläutert.

„Die verlorene Tochter und die wiedergefundene Mutter“ gibt am Freitag, 18.07.14, 19.00 Uhr Hinweise zur Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen.

Am Mittwoch, 23.07.14, 19.00 Uhr geht es um den Konflikt zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung

Veranstaltungsorte
Herzog-Wilhelm-Str. 24 (U 1,2,3,6 und Tram Sendlinger Tor, alle S-Bahnen Karlsplatz)
Atelier Kino Sonnenstr. 12
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Siglinde Wuillemet, Tel.: 089/54 90 27- 0
info@evstadtakademie.de
Kosten
Vorträge € 8.-/ 7.-
Film und Filmgespräch € 12.-/10.-
Anmeldung erbeten per Telefon/Fax/E-Mail
Fon: 089/549027-0
E-Mail: info@evstadtakademie.de
www.evstadtakademie.de

 

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Werbeaktion der Zeugen Jehovas in Seniorenheimen

Die Diözese Augsburg macht auf eine Werbeaktion der Zeugen Jehovas in Altenheimen aufmerksam, die in Glaubensgesprächen neue Mitglieder gewinnen wollen. Dabei sprechen sie auch gezielt an Demenz erkrankte Bewohner an. Die Diözese schreibt (in Auszügen):

Es geht bei der Initiative nicht um die Seelsorge an gläubigen Zeugen Jehovas, sondern um Mitgliederwerbung, die auch auf Verwandte und Mitarbeiter der Einrichtung ausgedehnt werden soll. Es werden ausdrücklich auch demenzkranke Menschen als Zielgruppe der Verkündigung benannt („können sich nicht mehr alles merken“). Eine eigenständige Auseinandersetzung mit den geschickt präsentierten Inhalten dürfte ihnen schwer fallen.
Die problematische Lehre der Zeugen Jehovas,  Ihr Gottesbild und ihre Vorstellung von der Endzeit, in der wir leben sollen, machen Angst. Die Bibelinterpretation der Zeugen Jehovas erschwert die medizinische Versorgung der Patienten, so werden z.B. Bluttransfusionen abgelehnt. Zum Beleg ihrer Lehre verwenden die Zeugen Jehovas eine irreführende Bibelübersetzung. Die durch die Wachtturmgesellschaft vorgegebene Auslegung scheinbar vertrauter Texte kann selbst geistig rege Menschen verwirren.

Die Werbung für die Studienkreise soll über heiminterne Aushänge erfolgen. Dies suggeriert, dass die Heimleitung die Inhalte der Angebote unterstützt und baut damit mögliche Skepsis ab. Eine wirkliche Diskussion soll nicht stattfinden, Kritikern soll in Einzelgesprächen nach den Gesprächskreisen begegnet werden.

Die Mission der Zeugen Jehovas birgt die Gefahr, dass Senioren in Bezug auf ihren Glauben verunsichert und von ihren Familien und Freunden entfremdet werden. Dies steht dem Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit entgegen und kann das Wohlbefinden durch psychosomatische Belastungen stören.

Für weitergehende Information
Fachbereich Religions- und Weltanschauungsfragen der Diözese Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Tel.:. 0821-3166 6613
Mo-Mi-Fr 10.00 – 12.00 h und Di-Do 15.00-17.00 h
E-Mail: weltanschauung@bistum-augsburg.de
Homepage: www.bistum-augsburg.de/weltanschauung

 

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Hinweis zur Mütterrente

Die Deutsche Rentenversicherung hat einen Hinweis gegeben zur grade beschlossenen Mütterrente. Sie schreibt:

Mütterrente: Stichtag zum 30. Juni 2014

Insbesondere Mütter oder Väter, die bisher keine Kindererziehungszeiten beantragt haben, sollten sich bis zum 30. Juni 2014 in einer Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung melden.
Der Bundestag hat am vergangenen Freitag das Rentenpaket beschlossen. Auch wenn das Gesetzgebungsverfahren damit noch nicht abgeschlossen ist, möchte die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern auf einen wichtigen Stichtag hinweisen. Insbesondere Personen, die vor dem 1. April 1949 geboren sind, Kinder erzogen haben und bislang keine Altersrente beziehen, sollten zeitnah aktiv werden.
Bis zum 30. Juni 2014 sollten sie sich unbedingt in einer Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung beraten lassen, damit mögliche Antragsfristen nicht versäumt werden.
Eventuell kann in diesen Fällen (ggf. durch die Zahlung von freiwilligen Beiträgen) ein Rentenanspruch ab 1. Juli 2014 entstehen. Insbesondere Mütter oder Väter, die bisher keine Kindererziehungszeiten beantragt haben, sollten sich auf jeden Fall bis zum 30. Juni 2014 in einer Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung melden. Dort kann im
Gespräch geklärt werden, unter welchen Voraussetzungen sie von den Verbesserungen profitieren.
Die nächstgelegene Auskunfts- und Beratungsstelle kann auch im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-nordbayern.de  ermittelt werden.
Fragen zum Thema beantworten auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am kostenlosen Servicetelefon unter 0800 1000 480 18.

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