Monthly Archives: April 2021

Digitale Hilfe bei Demenz

Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft hat eine neue Broschüre herausgebracht. Diese bietet Informationen und Hilfen an, wie mit der Digitalisierung an Demenz erkrankte Menschen unterstützt werden können. Die Alzheimer Gesellschaft schreibt:

Tablets, Sensoren & Co – neue Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft informiert über technische und digitale Hilfen für das Leben mit Demenz
Digitale Helfer wie Navigationssysteme, Erinnerungsfunktionen auf dem Smartphone oder sensorgesteuerte Beleuchtung und Sicherheitsabschaltungen gehören zu unserem Alltag. Richtig eingesetzt können sie auch Menschen mit Demenz dabei helfen, länger selbstbestimmt zu leben, und gleichzeitig die dafür notwendige Sicherheit erhöhen. Eine neue Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) informiert über die vielfältigen Möglichkeiten, die digitale Anwendungen bieten. Während Herr R. einen Spaziergang macht, begegnet ihm seine Tochter. Er freut sich, als sie ihm anbietet, ihn nach Hause zu begleiten und ihm dort einen Tee zu kochen, denn er ist ziemlich durstig. Dass sie ihn dank eines GPS-Ortungssystems fernab von zu Hause gefunden hat, ist für ihn in diesem Moment nicht relevant. Für seine Tochter schon. Ob intelligente Beleuchtungssysteme, automatische Herdabschaltung oder virtuelle Spieleangebote – es gibt eine Vielzahl von technischen und digitalen Produkten, die unser Leben komfortabler, sicherer und bunter machen. Das gilt ebenso für Menschen mit Demenz und für ihre Angehörigen. Allerdings gilt es bei der Auswahl vieles zu beachten: Eignet sich das Produkt zum Einsatz in der eigenen Wohnung? Unterstützt es die Selbstständigkeit oder beeinträchtigt es sie? Wird die Würde der betroffenen Person gewahrt? Die neue Broschüre der DAlzG gibt Hilfestellungen bei der Auswahl und Beurteilung der Produkte, die bereits im Handel erhältlich sind, und regt zum Entwickeln eigener Lösungen an. An der Entstehung der Broschüre war ein Expertenkreis aus Praxis, Wissenschaft und Angehörigen von Menschen mit Demenz beteiligt. Der BKK Dachverband und die pronova BKK haben die Entwicklung der Broschüre aus der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen unterstützt. Die Broschüre „Tablets, Sensoren & Co. Technische und digitale Hilfen für das Leben mit Demenz“, 1. Auflage 2021, 76 Seiten, ist kostenlos erhältlich im Online-Shop der Deutschen Alzheimer Gesellschaft.

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Corona bei Senioren

Das Coronavirus mit all seinen Varianten hat uns fest im Griff. Die Inzidenzzahlen in unserem Landkreis Mühldorf waren in den letzten Wochen auf Rekordniveau – die zweithöchsten in ganz Deutschland. Seit ein paar Tagen gehen sie wieder zurück – Gott sei Dank. Hier wirken sich zum einen wohl die Impfungen aus, die bei uns in hoher Zahl wahrgenommen werden. Die bewirken einen sehr viel besseren Schutz vor einer Infektion und auch – falls es doch zu einer Infektion kommt – einen sehr viel leichteren Verlauf, was zu einer Entlastung der Krankenhäuser und der Intensivstationen führt. Zum zweiten (wenn ich jetzt auf den Seniorenbereich schaue) haben sich die Senior*innen auch weitgehend an die Kontaktbeschränkungen gehalten, auch wenn das vielen sehr schwer gefallen ist und immer noch schwer fällt. Beides – Impfungen und die Beachtung der Kontaktmaßnahmen – sind ein großer Dienst an unserer gesamten Gesellschaft. (Die aufkommende (Neid-)Diskussion um „Privilegien“ und dass die geimpften Senior*innen freiwillig darauf verzichten sollen als Zeichen der Solidarität mit den Jüngeren finde ich ziemlich absurd.)

Es gibt neuere Statistiken, die eine Verschiebung in den Infektionen zeigen. Das Landratsamt Mühldorf hat etwa am 23. April (da lag die 7-Tage-Inzidenz bei uns bei 339,2) eine Grafik veröffentlicht, die die Altersgruppen im Zehn-Jahres-Intervall darstellt und die Anzahl (absolut und prozentual) am Infektionsgeschehen in der Woche vom 16. – 22. April. Auffällig dabei ist, dass die unter 10-Jährigen und die über 60-Jährigen im einstelligen Prozenzbereich liegen (bis 10 Jahre: 8,9%, über 60 Jahre zwischen 7, 1 und 2,0%), während die mittleren Altersgruppen zwischen 12, 8 % (50 bis 60 Jahre) und 17, 3 % (20 bis 30 Jahre) liegen.

Hier ein Link zu den heutigen Zahlen mit einem Schaubild über die Altersverteilung: file:///C:/Users/LOCAL_~1/Temp/3/21-04-29-Statusmeldung-Faellefinal-1.pdf

Was folgt für mich daraus?

  1. Die Senior*innen gehen weitgehend sehr verantwortungsbewusst mit der Situation um.
  2. Sie nehmen zum überwiegenden Teil große Einschränkungen ihres Lebens in Kauf, um sich und andere zu schützen. Das um den Preis der Vereinsamung.
  3. Man könnte sich vor allem im Seniorenbereich wieder mehr trauen, physische Kontakte herzustellen und Verbindungen wieder aufzunehmen – natürlich unter Beachtung aller Hygienemaßnahmen.
  4. Senioren sind nicht nur unter einem defizitorientierten, paternalistischen Blick zu sehen als „hilfsbedürftige und zu schützende“ Gruppe zu sehen, sondern auch in ihrem solidarischen Beitrag zu unserer Gesellschaft, der wertgeschätzt werden muss.

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Umfrage des vdk zur Situation in der häuslichen Pflege

Der Sozialverband vdk führt eine Umfrage durch, die sich mit der häuslichen Pflege befasst. Die Umfrage richtet sich sowohl an Pflegebedürftige wie auch an die Angehörigen von Pflegebedürftigen. In seiner Pressemitteilung schreibt der vdk:

Mitmachen: Umfrage zur Situation der häuslichen Pflege
 
Der Sozialverband VdK führt eine Studie zur Lage der häuslichen Pflege durch. Wie sich die Pflege zuhause gestaltet und woran es konkret mangelt, wissen meist nur die Betroffenen selbst. Der VdK möchte mit einer Umfrage herausfinden, was für pflegende Angehörige kräftezehrend ist und was Pflegebedürftige schätzen an der Pflege in den eigenen vier Wänden. Auch VdK-Mitglieder, die noch keine Berührung mit dem Thema hatten, sind eingeladen an der Befragung teilzunehmen.

Für die Umfrage benötigt man zwischen 15 Minuten und einer Stunde, kann jederzeit unterbrechen und später fortfahren. Hier ist der Link zur Umfrage:

Zur Umfrage | Zurück

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Coronavirus bedroht die sozial Schwachen

Ich habe eine Untersuchung gefunden, wonach die sozal Benachteiligten stärker unter der Pandemie leiden als die gut Situierten. Das wundert mich eigentlich nicht, denn die finanziellen Möglichkeiten lassen auf größere Schutzmöglichkeiten schließen. Die sozial Schwächen sind von Haus aus gesundheitlich gefährdeter, leiden häufiger unter – auch schweren – Vorerkrankungen, verfügen über einen schlechteren Zugang zur medizinischen Versorgung. Außerdem sind die Gut verdient und besser Gebildeten wohl auch besser über Corona informiert.

Die Tagesschau formuliert das so:

Virus am stärksten in ärmeren Regionen

Laut Studien des RKI gibt es einen Zusammenhang zwischen dem sozialen Status und dem Risiko, an Covid-19 zu erkranken und auch daran zu sterben. Während der zweiten Corona-Welle sei die Zahl der Todesfälle in sozial benachteiligten Regionen des Landes am stärksten gestiegen, so das RKI. Das Sterberisiko durch Corona sei dort um 50 bis 70 Prozent höher gewesen als in wohlhabenderen Regionen. Zuerst hatte das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ über die Studien berichtet.

Nach Angaben einer weiteren RKI-Studie mit Daten aus der zweiten Corona-Welle, ist auch das Infektionsrisiko ungleich verteilt. In sozial benachteiligten Regionen ist demnach das Virus am stärksten verbreitet. Anfang Januar lag dort der Inzidenzwert unter den 60- bis 79-Jährigen bei rund 190. Bei sozial und finanziell besser gestellten Senioren im gleichen Alter lag dagegen die Inzidenz bei etwas mehr als 100.

Auch bei den über 79-Jährigen wird der Inzidenzwert in sozial benachteiligten Regionen mit mehr als 450 beziffert, fast doppelt so hoch wie bei wohlhabenderen Senioren (rund 250).

Dabei wurde beobachtet, dass vor allem am Anfang einer Corona-welle die Inzidenzzahlen bei den wirtschatlich Bessergestellten hoch war, während sie dann im weiteren Verlauf in dieser Gruppe abgenommen hat, während umgekehrt die Kurve bei den wirtschaftlich Schwächeren zunächst flach war und dann angestiegen ist. Interpretiert wird dieses Phänomen damit, dass das Virus von der ersten Gruppe eingetragen wurde und sich dann bei der zweiten Gruppe ausgewirkt hat – und zwar massiv.

Die Unterscheidung läuft also nicht (nur) zwischen alt und jung, sondern auch quer durch die Altersgruppen durch die soziale Schichtung. Für mich ist das wieder mal ein Hinweis, dass es eines umfassenderen Blickes bedarf, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Es braucht auch viel mehr finanzielle und soziale Unterstützung für die, die eh schon am Rande unseres Bewusstseins und am Rande unserer Gesellschaft leben. Es braucht ein Zusammenwirken aller in unserer Gesellschaft – quer durch die politischen Parteien, quer durch die Religionsgemeinschaften (da war es gut, im Gottesdienst heute vormittag auch die Muslime und die Juden beteiligt zu sehen), quer durch alle gesellschaftlichen Kräfte. Es braucht die Solidarität der Starken mit den Schwachen.

Hier der Link zur Studie des RKI: https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/S/Sozialer_Status_Ungleichheit/Faktenblatt_COVID-19-Sterblichkeit.html

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Online-Erzählcafé des KBW Mühldorf

Im Katholischen Kreisbildungswerk Mühldorf gibt es ein neues Format für Senioren, um ins Gespräch zu kommen, das Online-Erzählcafe. Es handelt sich dabei um Biografiearbeit mit Senioren. Es ist ein tolles Angebot mit einer überaus sympathischen Referentin. Sie hat ihre Ausbildung zur Biografie-Trainerin letztes Jahr bei der KEB/ EOM gemacht.

Senioren geben Einblicke in frühere Zeiten und wie sie Bräuche, Rituale erlebt und gefeiert haben. Auch für einen Austausch ist Zeit eingeplant. Es soll wie ein „digitaler Seniorentreff“ gehandhabt werden, unter der Leitung von Barbara Meier-Englmann. Man kann sich für das „Online-Erzählcafè“ immer einzeln anmelden oder es könnte sich daraus auch eine wunderbare Seniorengruppe entwickeln. Wir möchten da sein, vor Vereinsamung schützen, auch wenn man sich momentan nicht persönlich treffen kann.

Es ist eine schöne Möglichkeit mit anderen Senioren in Kontakt zu kommen…

Online-Erzählcafé

Sie wollen gerne mit anderen Ihre Erinnerungen an Bräuche, Rituale und Feste teilen und sich dazu austauschen?
Dann kommen Sie in unser Online- Erzählcafé. Hier können Sie zu den Themen, die sich am Jahreskreis orientieren, miteinander ins Gespräch kommen und Ihre persönlichen Geschichten beisteuern.
Der rituelle Ablauf im Jahreskreis bleibt unverändert und bietet Rhythmus und Sicherheit. Ihre Geschichten, Erinnerungen und Erfahrungen sind wichtig.

Wir freuen uns bei diesem Treffen auf regen Austausch zum Thema „Biografische Reise im Jahreskreis – Das Frühjahr“.

Mittwoch, 21.04.2021, 15:00 Uhr

Referentin: Barbara Meier-Englmann

Kosten: 6.00 €

Kursnummer: 18290

Anmeldung bis 20.04.2021   

Per Mail :info@kreisbildungswerk-mdf.de

oder telefonisch  08631 – 37670

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Umgang mit Demenz – ein Onlinevortrag des KBW

Das Katholische Kreisbildungswerk Mühldorf bietet am kommenden Montagabend einen Online-Vortrag an. Frau Dr. Maria Kotulek, verantwortlich für den Bereich „Demenz“ in der Abteilung Seniorenpastoral im Erzbischöflichen Ordinariat in München, informiert über die verschiedenen Krankheitsbilder einer Demenz. Sie zeigt, woran man eine Demenz erkennen kann und welche Hilfen möglich sind.

Nachdem es eine Online-Veranstaltung ist, braucht es auf Teilnehmerseite einen Laptop mit Bildschirm und Mikrofon, eine Mailadresse und eine Anmeldung.

Ich möchte diesen Vortrag sehr empfehlen. Frau Dr. Kotulek ist sehr kompetent und erfahren und bringt dieses schwierige Thema lebensnah und praxisbezogen rüber.

Onlinevortrag
Montag, 19.04.2021, 19.30–21.00 Uhr
Informationen zum Krankheitsbild, zu verschiedenen Formen
der Demenz und zum Erkennen von ersten Anzeichen.
Möglichkeiten für Angehörige im Umgang mit demenziellen
Beeinträchtigungen.
Leitung: Dr. Maria Kotulek
Anmeldung:

Kath. Kreisbildungswerk Mühldorf e.V.,
Telefon 08631/3767-0,
info@kreisbildungswerk-mdf.de,
www.kreisbildungswerk-mdf.de
Kosten: 5,00 EUR
Veranstalter: Kath. Kreisbildungswerk Mühldorf e.V., und das Caritas-Zentrum Mühldorf
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Das Alter in anderen Religionen

Im österreichischen Rundfunk kommt auf Ö1 jeden Sonntag um 7: 00 Uhr die Sendung „Lebenskunst“. Darin gibt es immer einen Bibelessay zum Sonntagsevangelium sowie Berichte aus dem religiösen Leben. Konfessionelle und religiöse Grenzen werden dabei überschritten und so erfährt man vieles aus anderen Kulturen.

Am kommenden Sonntag ist das Thema „Alter“ der Schwerpunkt. Es werden Sichtweisen aus dem Islam und der Aleviten vorgestellt, die eine ganz eigenen Zugang zum Alter haben. So gehen sie auch mit dieser Lebensphase anders um. Evtl. steckt darin eine Anregung für uns?!

Hier der Link dazu: https://oe1.orf.at/programm/20210411/634983/Muslimische-und-alevitische-Zugaenge-zum-Alter-Topsy-Kueppers-Elmar-Simma

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Gedanken zu Ostern 2021

In der heutigen Osternacht ist mir aus der Exoduslesung ein Vers nachgegangen.

Die Israeliten leben in der Sklaverei unter harten Bedingungen. Mose beschwert sich bei Gott. Da sagt Gott: “ Was schreist du zu mir? Sag den Israeliten, sie sollen wegziehen aus dem Land Ägypten!“

Mein Gedanke dazu: Ja, wir leben manchmal in schwer zu ertragenden Verhältnissen. Und da ist die erste Reaktion ein Klagen über die unerträgliche Situation. Manchmal dauert die Klage jahrelang. Ich habe da z. B. Angehörige von Suchtkranken vor Augen, die vieles auf sich nehmen in der (vergeblichen) Hoffnung, dass sich etwas ändert.

In der Lesung aus dem Ersten Testament sagt Gott aber: Klage nicht, sondern geh raus aus den lebenseinengenden Verhältnissen!

Das ist sicher nicht leicht, das macht man nicht leichten Herzens, das ist ein schwerer Schritt. Er braucht viel Mut und wohl auch ein großes Maß an Verzweiflung.

Aber Gott macht Mut. Auch mit der Zusage seiner Begleitung, die im weiteren Verlauf der Geschichte konkretisiert wird.

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Demografieentwicklung in Deutschland

Das Bundesministerium des Inneren hat ein Demografieportal veröffnetlicht, in welchem es die Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland darstellt. Die kurze Zusammenfassung:

Fünf wichtige demografische Entwicklungen

  1. Seit den 1990er Jahren hat sich die demografische Lage wesentlich anders entwickelt als nach früheren Vorausberechnungen zu erwarten war. Insbesondere hat sich die Schrumpfung der Bevölkerung nicht in der erwarteten Form eingestellt. Der Rückgang der Bevölkerungszahl, der sich aus dem Altersaufbau mit vielen älteren Menschen ergibt, wird nun erst später und vor allem in abgeschwächter Form ablaufen als lange Zeit prognostiziert.
  2. Die Zahl der Senioren ist in den letzten Jahren größer geworden und wird durch den Eintritt der Babyboomer in das Rentenalter weiterwachsen. Neuere Erkenntnisse zu den gesamtgesellschaftlichen Folgen der demografischen Alterung sowie zum Umgang damit legen jedoch nahe, dass die Bewältigung des Alterungsprozesses eine vielschichtige, aber in vielen Bereichen gut gestaltbare Aufgabe ist.
  3. Die Geburtenziffer hat sich im Lauf des letzten Jahrzehnts in Deutschland leicht erhöht. Dennoch bewegt sich die Fertilität der in Deutschland lebenden Frauen weiterhin auf niedrigem Niveau. Bemerkenswert ist der anhaltende Trend, dass Frauen immer später Mütter werden.
  4. Die Zuwanderung nach Deutschland hat im letzten Jahrzehnt eine so nicht erwartete Dynamik entfaltet und wesentlich dazu beigetragen, dass die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen zugenommen hat. Durch die Corona-Pandemie ist die Zuwanderung zunächst stark zurückgegangen.
  5. Viele demografische Entwicklungen verlaufen unterhalb der nationalen Ebene sehr heterogen. Zahlreiche Regionen entwickeln sich entgegen dem nationalen Trend: Einige profitieren vom demografischen Wandel, andere sind mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert.

Das ist für mich zumindest doch teilweise überraschend. Wer sich itensiver damit beschäftigen will, findet das unter folgendem Link:

https://www.demografie-portal.de/DE/Service/Blog/210331-demografie-resume-bundesinnenministerium-demografiepolitik-fakten.html

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