Jetzt – ein paar Tage vor dem Heiligen Abend und vor Weihnachten – warten wir. Aber worauf?
Die Kinder auf die Geschenke, den Christbaum, das Licht…
Und wir Erwachsene? Dass der Vorweihnachtsstress endlich vorbei ist? Dass jetzt endlich die „staade Zeit“ beginnt? Dass jetzt wieder Ruhe und Frieden einkehrt in unsere Wohnungen? Vielleicht auch in die Herzen?
Ich habe einen Text gefunden, den ich als Meditationsanregung weitergebe:
Warten können
dem Sehnen Raum geben
Zurückblicken
Gut sein lassen, was war
Berührbar bleiben
Hände für Neues öffnen
Achtsam sein
auf die kleinen Anfänge