Mit der Geburt Jesu war es (ungefähr) so:
Josef und Maria zogen nach Jerusalem. Es war ein weiter Weg und Maria war schwanger. Als sie dort ankamen, suchten sie nach einer Unterkunft.
Doch sie fanden in den Herbergen keinen Platz, weil wegen des Paschafestes so viele Menschen in der Stadt waren.
Schließlich kamen sie in einem Stall unter und Maria brachte einen Sohn zur Welt. Voll Freude sangen die Engel und ein strahlender Regenbogen leuchtete am Himmel.
Als die Hirten das sahen, liefen sie schnell zum Stall und beteten das Kind an.
Auch die Heiligen Drei Könige, Kaspar, Melchior und Baldrian kamen aus dem Fernen Osten und brachten ihre Geschenke: Gold, Weihwasser und Myrrhe.
Aus Furcht vor Kaiser Augustus flohen Maria und Josef nach Ägypten.
Erst nach Jahren kehrten sie wieder nach Nazaret zurück und Jesus erlernte bei seinem Ziehvater Josef den Beruf des guten Hirten.
Pastoralreferent Anton Wimmer
Haben Sie die sieben Fehler entfdeckt? Bestimmt! Aber ein Fehler verbirgt sich noch – nicht, wenn wir auf den Volksglauben, wohl aber, wenn wir in die Bibel schauen! Nächstes Jahr gibt es die Auflösung!