Schmerztherapie bei Krebspatienten

Heute berichtet der „Mühldorfer Anzeiger“ unter dem Titel „Leben“ über die Möglichkeiten der Schmerztherapie. Viele Menschen haben Angst, solche Medikamente zu nehmen, da sie eine Abhängigkeit von den Opiaten befürchten. Diese Angst greift der Artikel auf und beschreibt, dass der Unterschied in der Psyche liegt. Das bedeutet, der Krebskranke nimmt das Mittel mit einer völlig anderen Absicht – nämlich der Reduzierung von ansonsten unerträglichen Schmerzen.

Ebenfalls beschrieben wird, dass die Lebensqualität steigt, wenn die Schmerzen vermindert werden. Allerdings ist dazu die regelmäßige Einnahme notwendig, die auf unterschiedlichen Wegen erfolgen kann.

Ich finde diese Seite sehr informativ und will sie daher empfehlen. Außerdem möchte ich auf den Anna-Hospiz-Verein hinweisen, der auch persönliche Beratungen anbietet.

 

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